Nach positivem Schwangerschaftstest

Anna-Maria Ferchichi überrascht mit Geständnis

Insta-Story von Anna-Maria Ferchichi
Anna-Maria Ferchichi lässt ihre Fans an ihrem ehrlichen Alltag als achtfache Mutter teilhaben.
Instagram/ anna_maria_ferchichi

Diese Worte gehen unter die Haut...

Es sind ehrliche Gedanken, die Anna-Maria Ferchichi (41) mit ihren Fans teilt. Denn als der Schwangerschaftstest Ende Juni plötzlich positiv war, spürte die achtfache Mutter und Frau von Rapper Bushido nicht nur Glücksgefühle!

Anna-Maria Ferchichi: „Ich weiß nicht, ob das gut ist“

„So überrascht hat es mich noch nie“, erinnert sich Anna-Maria Ferchichi an den Moment zurück, als sie im Sommer plötzlich ihren positiven Schwangerschaftstest in den Händen hielt. In ihrem Podcast „Im Bett mit Anna-Maria & Anis Ferchichi“ – zu hören hier auf RTL + Musik – spricht sie mit ihrem Mann Bushido über die damalige Situation. Denn wieder schwanger zu sein, damit hatte die 41-Jährige niemals gerechnet: „Ich hatte einen Schock. Ich hatte eine unfassbar tiefe Traurigkeit in mir, die nicht wegging.“

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Und diesee wollte gar nicht nachlassen. „Ich habe die Drillinge angeschaut, die alle an meinem Bein geklebt haben und ich dachte mir innerlich nur: 'Aber ich muss doch Zeit für euch haben’“, erzählt Anna-Maria weiter. Die Freude bei den vorherigen Schwangerschaften sei immer unheimlich groß gewesen: „Und dieses Mal habe ich gemerkt: Ich weiß nicht, ob das gut ist.“

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Im Video: Anna-Maria Ferchichi hatte eine Eileiterschwangerschaft

Wie geht es Anna-Maria Ferchichi wirklich? Sie spricht über ihre wahren Gefühle
00:38 min
Sie spricht über ihre wahren Gefühle
Wie geht es Anna-Maria Ferchichi wirklich?

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„Dieses Trauma sitzt so tief“

Natürlich hat sich für Anna-Maria und Bushido niemals die Frage gestellt, das Kind nicht zu bekommen. Dennoch machte sich vor allem Erstere Gedanken, wie sie mit einem neunten Baby allen Kids gerecht werden will: „Ich hatte so einen Kloß im Hals.“

Eine Rolle spielt dabei natürlich auch Anna-Marias Drillingschwangerschaft, die Töchterchen Amaya fast das Leben gekostet hätte. „Dieses Trauma sitzt so tief“, gesteht die Dubai-Auswanderin, die am Ende eine Eileiterschwangerschaft hatte: „Das waren meine Gefühle, die ich zu dieser Schwangerschaft hatte. Wofür das Kind natürlich überhaupt nichts kann." (dga)