Überraschend privatAmira Pocher verrät erschreckendes Detail über zweite Geburt: „Wäre fast verblutet“
Schockmoment bei Entbindung!
In einer neuen Podcastfolge spricht Amira Pocher (31) ganz offen über die Geburt ihres zweiten Sohnes. Und das diese sie fast das Leben gekostet hätte.
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„Ich bin innerlich gerissen“
„Die Wehen waren die Hölle“, erinnert sich Amira Pocher in der neuesten Episode ihres Podcasts „Liebes Leben“ (exklusiv bei Podimo) an einen der schönsten, aber gleichzeitig auch angsteinflößendsten Tage ihres Lebens zurück.
„Aber bei mir hatte das ja auch andere Gründe. Das ist ja auch erst hinterher rausgekommen, dass ich eigentlich fast verblutet wäre beim zweiten Kind“, erzählt sie von den heftigen Schmerzen kurz vor der Geburt. Durch die Wehen sei ihre alte Kaiserschnittnarbe aufgerissen: „Immer Stück für Stück durch jede Wehe. Ich lag stundenlang im Bett und sage noch zu Olli: ‘Ich habe Schmerzen, das ist nicht normal.’“ Ihr Ex habe das Ganze aber runtergespielt und gemeint, dass es schon nichts Ernstes sei.
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Doch irgendwann wurde der werdenden Mama klar: Da stimmt etwas nicht. Und sie sollte Recht behalten. „Ich habe gemerkt, das sind keine normalen Wehen. Du kennst ja deinen Körper. Und dann kam raus: Ich bin innerlich gerissen. Ich habe wirklich sehr sehr viel Blut verloren und das hätte auch schiefgehen können“, gibt die „Prominent!“-Moderatorin, bei der am Ende aber alles gut ausgegangen ist, preis.
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Amira hat es „gehasst“, schwanger zu sein
Als Amira Pocher und ihr Bruder Hima dann auf das Thema Leihmutterschaft zu sprechen kommen, verrät die zweifache Mutter ein weiteres, ziemlich privates Detail. „Ich habe es gehasst, schwanger zu sein. Du nimmst zu, der Rücken tut weh, das Sodbrennen, alles zwickt...“, klagt sie ihrem Bruder ihr Leid.
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Eine weitere Schwangerschaft schließe sie dadurch nicht aus, aber: „Ich find’s nicht geil. Ich fand es nicht cool. Diese Übelkeit und so... war schon nicht schön.“ Aber am Ende hat es sich gelohnt und sie ist Mama von zwei gesunden Jungs! (dga)
