Kritische Worte im RTL-Interview
Amira Pocher zeigt Olli die kalte Schulter!
„Es wäre alles so einfach, wenn man einfach friedlich mitenander umgehen würde.“
Zahlreiche Promis sammeln am Samstagabend auf der „Ein Herz für Kinder“-Gala fleißig Spenden. Das lassen sich auch die getrennten Eheleute Amira und Oliver Pocher nicht entgehen. Unabhängig voneinander erscheinen sie auf dem Event. Auch wenn sie ihr persönliches Drama für den besonderen Abend zuhause lassen wollen, stimmen beide im RTL-Interview kritische Töne an.
Amira Pocher: „Nur weil ich mich halt einfach nicht auf dieses Niveau begebe“
Amira ist eine der ersten Promi-Damen, die auf dem Event in Berlin über den roten Teppich läuft. Dazu, dass ihr Noch-Gatte Oliver Pocher samt ihrem Podcast-Ersatz Alessandra „Sandy“ Meyer-Wölden ebenfalls vor Ort ist, sagt sie im RTL-Interview: „Ich weiß, dass die beiden kommen, aber die privaten Angelegenheiten sind heute das geringste Problem und ich hoffe auch, dass wir das alle so beibehalten den ganzen Abend.“
Das Drama der letzten Wochen habe sie sehr mitgenommen. Amira erklärt: „Wenn man sich einfach nicht auf gewisse Streitigkeiten einlässt und gar nicht erst darauf anspringt (...) dann ist es oft leider der Nachteil (...), dass sich die Leute dann irgendwie ein Bild verschaffen oder sagen: ‚Ja ok, dann muss es stimmen.' Nur, weil ich mich halt einfach nicht auf dieses Niveau begebe.“
Gemeinsames Foto? Nein, danke!
Angesprochen darauf, wie das Weihnachtsfest des getrennten Paares und seiner zwei gemeinsamen Kinder ausfällt, holt sie aus: „Es wäre alles so einfach, wenn man einfach friedlich miteinander umgehen würde (...). Also mal schauen, ich hab noch Hoffnung.“ Scheint, als sei das letzte Wort noch nicht gesprochen!
Mit einem ist sich Amira jedenfalls sicher: Ein gemeinsames Foto von ihr, Oliver und Alessandra, wird es an diesem Abend nicht geben. Sie kontert mit einem klaren: „NEIN.“
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Ein weiterer Korb für Oliver Pocher
Auch mit Oliver und Alesandra haben wir auf dem roten Teppich der Spendengala gesprochen. Letztere betont: „Das sind so Veranstaltungen, da kann man die private Situation mal bei Seite legen.“ Trotzdem lässt sich Olli das ein oder andere Wort über sein Ehedrama entlocken: „Die Trennung – der grundsätzliche Teil – ist beendet. So, wie es halt ist.“ Nächstes Jahr auf Tour wolle er das Ganze für sich weiter verarbeiten: „Und dann schauen wir mal, wo die Reise hingeht.“
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Das Pikante: Der Komiker betont, dass er Amira angeboten habe, gemeinsam zu der Gala hinzufahren. Diese schien von dem Angebot jedoch angeblich wenig zu halten. „Sie hat sich für die Variante alleine fahren entschieden“, behauptet Olli.
Und dann teilt Olli aus!
Und dann kommt es zum verbalen Seitenhieb. Auch Oliver fragen wir danach, wie er und Amira das Weihnachtsfest gestalten wollen. Die Antwort ist eindeutig: „Ich glaube dieses Jahr ehrlicherweise macht das kein Sinn, wenn wir da gemeinsam irgendwie beim Inder sitzen – also von daher macht jeder seinen Teil.“ Eine Anspielung auf Biyon Kattilathu? Immerhin sagt Olli dem Motivationstrainer mit indischen Wurzeln eine Affäre mit seiner Verflossenen nach.
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Trotz Stichelei zeigt sich der Entertainer enttäuscht darüber, dass Amira an dem Abend keinen Schnappschuss mit ihm und Sandy schießen möchte: „Ja, warum denn nicht, ich bin für Fotos immer zu haben.“ Dann witzelt er: „Das ist ihre erste Scheidung, mit der zweiten wird man entspannter.“
