Nach Ehe-Aus mit Olli PocherAmira Pocher gesteht Beziehungsfehler ein: „Ich weiß genau, was ich falsch gemacht habe!“
Sie hatten tolle Zeiten, aber auch „wirklich, wirklich nicht so wundervolle...“
Amira Pocher bereue die Ehe mit Oliver Pocher keinesfalls! Aber nach langem Nachdenken muss sich die 31-Jährige einen Fehler eingestehen – und diesen habe sie „von Anfang an“ begangen. In der aktuellen Folge ihres Podcasts lässt die Moderatorin tief in ihr Seelenleben blicken.
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Amira Pocher hat Beziehung mit Olli nicht einfach so aufgegeben
Amira Pocher habe noch nie „so lange um eine Beziehung gekämpft wie jetzt“! Schließlich haben sie und ihr Noch-Ehemann Oliver Pocher zwei gemeinsame Söhne. Das wirft man nicht so einfach weg. Und trotzdem ging es irgendwann offenbar einfach nicht mehr weiter. Im September 2023 verkündeten sie und der 45-Jährige nach beinahe vier gemeinsamen Ehejahren das Ende ihrer Liebe. Nun, gut ein halbes Jahr später, erklärt Amira ihrem Bruder im gemeinsamen Podcast „Liebes Leben“, der exklusiv bei Podimo zu hören ist, dass sie den Fehler bereits ausgemacht habe – und der liege gerade auch bei ihr selbst.
Den Schritt zu gehen und die Beziehung zu beenden, war wohl sowas wie ein durchdachter Zug, erklärt die Moderatorin. „Ich habe mir das sehr, sehr gut und sehr, sehr lange überlegt“, erzählt sie. Sie habe nach Lösungsansätzen gesucht, an sich selbst gearbeitet, „alles mögliche!“ Doch am Ende habe sie gewusst, dass es so nicht mehr weitergehe. „Ich werde hier nicht mehr das finden, was ich wirklich brauche und suche“, so das ernüchternde Fazit schon einige Monate, bevor es tatsächlich zur Trennung kam.
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Amira über Ehe mit Oliver Pocher: „Ich weiß genau, was ich falsch gemacht habe - von Anfang an“
Amira sagt, dass sie viel gelesen habe, „über die Liebe, über Psychologie, über Persönlichkeitsstörungen“. Von „Schlüsselmomenten“ ist da die Rede, „wo ich einfach da saß und dachte: ‚Ach krass, das ergibt wirklich Sinn!’“ Sie habe dadurch ihren „Frieden“ mit der Situation schließen können.
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Nichtsdestoweniger scheint es ihr im Nachhinein auch die Augen geöffnet zu haben. „Von Anfang an“ habe sie Dinge „falsch“ gemacht: „Ich habe entscheidende Dinge, die mir wirklich wichtig sind in der Partnerschaft, an einem Partner, ignoriert“, gesteht sie im Podcast ein. „Die waren von Anfang an nicht da und ich habe es ignoriert und mich auf zwei, drei andere Dinge fokussiert.“ Das aber habe letztlich nicht ausgereicht.
Amira Pocher hat aus der Beziehung gelernt

Die Ehe – oder vielmehr das Ende ihrer Beziehung – hat Amira Pocher offenbar etwas Wichtiges verdeutlicht. „Wenn du schon weißt: ‚Das ist mir wichtig an einem Partner, das brauche ich’, dann mach keine Abstriche!“ Sie wolle nicht allzu sehr in die Tiefe gehen – und trotzdem verrät die 31-Jährige mit dieser Podcast-Folge so viel. „Auf lange Sicht wird dir das fehlen und es wird dich nicht glücklich machen“, erklärt sie ihren Zuhörern weiter. Man könne in einer Partnerschaft schon „in vielen Kleinigkeiten“ erkennen: „Sind wir ein Team?“
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Nach dem Beziehungsaus mit Olli Pocher wolle sie darauf in Zukunft „sehr, sehr genau achten“. Wichtig ist ihr aber auch zu betonen, dass sie die Zeit mit ihrem Noch-Ehemann keineswegs bereut. „[Es] sind zwei wundervolle Kinder daraus entstanden.“ (vne)