Nach Olli und Amira ist nun auch sie dran
„Traumschiff“ ahoi! Alessandra Meyer-Wölden auf den Spuren der Pochers
Die einen gehen von Bord - sie entert das Schiff.
In der Neujahrsfolge von „Das Traumschiff“ waren Amira und Oliver Pocher noch in trauter Harmonie zu sehen. Inzwischen herrscht im Ehehafen der Pochers Sturmwarnung. Dafür lässt sich Olli-Ex Alessandra Meyer-Wölden jetzt eine steife Seebrise um die Nase wehen – Seekrankheit inklusive.
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Nun dreht auch Ollis Ex für „Das Traumschiff“
In der neuesten Folge ihres gemeinsamen Podimo-Podcasts „Die Pochers! Frisch recycelt“ sprechen Alessandra Meyer-Wölden und Oliver Pocher über ihre „Das Traumschiff“-Erfahrungen. Bis zum Sommer 2024 sind Drehs zu vier neuen Filmen der ZDF-Reihe geplant - und Alessandra wird in einer davon zu sehen sein. „Ich bin Schauspielerin geworden“, erklärt sie im Podcast.
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Und wem hat sie das zu verdanken? Offenbar ihrem Ex Oliver. Pocher erzählt, dass er nach seinem „Traumschiff“-Auftritt von einer Person aus der Produktion angerufen worden, die gefragt habe: „Wir würden hier gerne die Sandy Meyer-Wölden haben, dass die hier für eine Rolle mitspielt. Das wäre aber schon nächste Woche." Alessandra, die jetzt von ihrem Ex gemanagt wird, war spontan genug, um zuzusagen.
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Noch macht Alesssandra ein großes Geheimnis um ihre „Traumschiff“-Rolle
„Das darf ich nicht verraten. Ich habe tatsächlich eine Schweigepflicht unterschrieben", erklärt Meyer-Wölden auf Pochers Frage, was sie für eine Rolle spielt. Einige Details verrät sie aber doch und zeigt erste Eindrücke vom Dreh auch in ihrer Instagram-Story.
Alessandra wird es in ihrer „Traumschiff“-Folge nach Argentinien verschlagen. Welche Gaststars noch dabei sein werden, ist nicht bekannt. Fest steht offenbar, dass Kreuzfahrtdirektor Oskar Schifferle (Harald Schmidt, 66) in ihrer Folge fehlt. Sie hätte sich „sehr drauf gefreut, ihn mal kennenzulernen, aber er ist tatsächlich nicht dabei". Dafür ist natürlich Florian Silbereisen (42) als Kapitän Max Parger an Bord.
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Dreh war große Herausforderung für Alessandra Meyer-Wölden
Traumdreh auf dem „Traumschiff“? Nicht für Alessandra, wie sie Oliver erklärt: „Für mich war das eine Riesen-Herausforderung, weil wie du weißt, sind Kreuzfahrtschiffe jetzt nicht so unbedingt meins." Schon am ersten Abend sei sie wegen des starken Seegangs krank geworden und am nächsten Morgen sogar im Krankenhaus gelandet, wo ihr eine Spritze gegen Seekrankheit verabreicht wurde - "und dann habe ich den Rest des Tages im Bett verbracht". Tröstlich: Auch vielen anderen am Dreh Beteiligten ging es nicht gut.
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Für Alessandra komme aber an Bord noch erschwerend das Gefühl dazu „nicht wegzukommen". Tagelang sehe man überall nur Meer und Wasser: „Das gibt einem so ein bisschen ein mulmiges Gefühl." (spot on news / csp)
