Gynäkologin half bei Geburten mehrerer "geheimer" Kinder

Ärztin enthüllte Putins uneheliche Kinder: Jetzt ist die Schweizerin tot

Russia Putin Fatherland Defender Day 8376427 23.02.2023 Russian President Vladimir Putin attends a wreath-laying ceremony at the Eternal Flame and the Unknown Soldier s Grave in the Alexander Garden during an event marking Defender of the Fatherland
Wladimir Putin
www.imago-images.de, IMAGO/SNA, IMAGO/Pavel Bednyakov

Die Ärztin Natalia Thiebaud Kondratieva soll bei mindestens zwei Geburten von unehelichen Kinder des russischen Präsidenten Wladimir Putin geholfen haben. Vier Tage bevor das enthüllt werden sollte, starb die 63-Jährige in der Schweiz. Das berichten die Investigativjournalisten des unabhängigen russischen Medienunternehmens Proekt, die den Bericht jetzt veröffentlichten.

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Putins Kinder bei Geburt betreut: Gynäkologin Natalia Thiebaud Kondratieva tot

Demnach soll die in Russland geborene und in der Schweiz praktizierende Ärztin am 24. Februar –dem ersten Jahrestag des russischen Angriffskriegs in der Ukraine – gestorben sein. Offiziell ist die Todesursache nicht bekannt. Mehrere Medien berichten von einer Krebserkrankung. Die 63-Jährige ist inzwischen eingeäschert worden.

In den Jahren 2015 und 2019 soll sie dem Bericht zufolge bei den Entbindungen von mindestens zwei Kindern, die der Kreml-Chef mit seiner Geliebten Alina Kabajewa haben soll, das medizinische Team geleitet haben. Wladimir Putin hat weder die Existenz unehelicher Kinder, noch die seit 2018 bekannte Affäre mit der ehemaligen Turnerin je zugegeben.

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Im blauen Blazer besuchte die angebliche Putin-Geliebte Alina Kabajewa (39) zuletzt ein Museum in St. Petersburg.
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East2West/dpa

Schon seit Jahren gibt es Gerüchte, dass Wladimir Putin seine angebliche Geliebte und vier gemeinsame Kinder in der Schweiz verstecken soll. Der Kreml-Chef und die russische Turnerin Alina Kabajewa sollen bereits seit 2008 eine Beziehung führen. Es gibt zudem Quellen, die immer wieder behaupten, dass die beiden sogar schon verheiratet sein sollen. Allerdings spricht Putin nicht über sein Privatleben und lehnt Fragen dazu grundsätzlich ab. (sbl)

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