Sind sie bald unten durch?
Prinz Harry & Herzogin Meghan: Ärger mit Doku & Memoiren

Prinz Harry (38) und Herzogin Meghan (41) haben momentan mit vielen Sachen auf einmal zu kämpfen: Bereits im November 2022 sollten Harrys Memoiren im Penguin Random House Verlag erscheinen. Und auch das Erscheinungsdatum der Netflix-Doku der Sussexes war für dieses Jahr angelegt. Doch jetzt kommt alles anders.
Verschiebt sich alles nach hinten?
Harry und Meghan wollten dieses Jahr eigentlich so richtig durchstarten. Im November 2022 sollte Harrys Buch erscheinen, und die Netflix-Doku schien auch in den Startlöchern zu stehen. Doch bereits jetzt ist klar: Der Termin für die Buch-Veröffentlichung kann nicht eingehalten werden. Sowohl das Buch als auch die Doku sollen nun 2023 erscheinen. Dabei gehe es bei den Problemen mit der Veröffentlichung sowohl um inhaltliche als auch zeitliche Fragen, derer man sich annehmen müsse.
Prinz Harry und seine Frau sollen Quellen zufolge darauf bestehen, dass ihre Netflix-Dokumentation auf einen späteren Zeitpunkt verschoben wird, da sie nach dem Tod der Queen noch einige Änderungen vornehmen wollen. Wie die „Bunte“ des Weiteren berichtet, sei es auch denkbar, dass sich Harry respektvoll verhalten möchte und mehr Abstand zwischen dem Erscheinungsdatum der Dokumentation und dem Tod der Monarchin wünsche.
Zudem könnte sich Netflix nun natürlich auch die Frage stellen, ob die Dokumentation überhaupt noch lohnenswert ist. In Großbritannien stehen Harry und seine Familie mittlerweile auf dem vorletzten Platz der Rangliste einer royalen Website. Sie scheinen also immer mehr an Bedeutung zu verlieren. Und jetzt, da König Charles an der Macht ist, wird sich wohl so einiges verändern. Haben Meghan und Harry da überhaupt noch einen Platz?
Im Video: Planen Harry und Meghan noch ein Skandal-Interview?
Für sie steht viel auf dem Spiel
Auch mit dem Buchverlag gebe es einige Probleme, so Quellen der „Sun“. Der erste Blick auf den Inhalt des Buches – für welches Penguin Random House zuvor 18 Millionen Pfund ausgegeben habe – soll enttäuschend gewesen sein, da der Fokus hier zu sehr auf psychischen Problemen läge.
Ein Floppen des Buches und der Netflix-Doku würde für die beiden Royals sowohl einen hohen finanziellen Verlust als auch einen schlechten Ruf bedeuten.