Wunderbare Verwandlung
Mutter sagt nach zwei Kindern den Pfunden den Kampf an
17.000 Euro – so viel zahlte Leah Kitzmiller (30) aus Salt Lake City, USA, in Summe für das Makeover, das ihr Leben veränderte. Jahrelang litt die junge Mutter unter ihrem Übergewicht, bis sie den Entschluss fasste, ihr Leben auf den Kopf zu stellen und den Kampf gegen die Kilos anzutreten – und das Ergebnis kann sich sehen lassen.
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Durch eine Magen-OP nahm sie ganze 50 Kilo ab
Schon als Kind hat Leah eine komplizierte Beziehung zum Essen und wird aufgrund ihres Gewichtes stark gemobbt. Ihr Höchstgewicht erreicht sie nach der Geburt ihres zweiten Kindes, Rosie, im Jahr 2018. Nachdem die Sozialarbeiterin festgestellt hat, dass sie ihren Alltag mit den überschüssigen Pfunden nicht mehr bewältigen kann und das Gefühl hat, nicht mehr mithalten zu können, steht ihr Entschluss fest: Sie MUSS abnehmen!
Nach mehreren erfolglosen Diäten entscheidet sich Leah im Sommer 2019 für eine Magenoperation, die ihr hilft, stolze 50 Kilo abzunehmen und ihr den Weg in ein neues Leben ebnet. Nach dem starken Gewichtsverlust ist die junge Mutter jedoch sehr unzufrieden mit der überschüssigen Haut, die sie zurückbehalten hat: „Ich hatte eine große Menge loser Haut an meinem Bauch, die tief hing und nur schwer in Anziehsachen hineinpasste. Auch an meinen Brüsten, am Rücken und an den Oberschenkeln hatte ich viel lose Haut und verlorenes Gewebe“, so die 30-Jährige gegenüber JamPrime.com.
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Es folgt eine weitere Operation
Leah entschidet sich daher zu einer weiteren OP und unterzieht sich einer Bauchdecken- und Bruststraffung sowie einer Fettabsaugung, die sie in Summe ganze 17.000 Euro kosten – investiertes Geld, das sich für die junge Mutter auszahlt: „Die lose Haut an meinem Bauch loszuwerden, hat sich unglaublich gut auf meine geistige Gesundheit ausgewirkt. Ich habe jahrelang so hart für Frieden, Selbstvertrauen und Selbstliebe gegenüber meinem Körper gearbeitet.“
„Das Ergebnis zum ersten Mal zu sehen, war einer der schönsten und stolzesten Momente, die ich je erlebt habe. Ich habe hysterische Freudentränen geweint, als sie mir zum ersten Mal die Verbände abnahmen“, erzählt Leah weiter.
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Dennoch ist die Genesung nicht immer einfach
Für Leah haben die drastischen Operationen sowohl ihre psychische als auch körperliche Gesundheit positiv beeinflusst. Doch während ihrer Genesung ist es nicht immer einfach für die zweifache Mutter, denn bevor sie in ihren Alltag und ihr geliebtes Fitnessstudio zurückkehren kann, muss sie sich sechs Wochen lang ausruhen und erholen.
„Die emotionale Genesung war viel schwieriger als die körperliche Genesung. Dass ich nicht ins Fitnessstudio gehen konnte, hat meine geistige Gesundheit wirklich beeinträchtigt.“ Sie fügt hinzu: „Aber, das ist alles ein Teil des Weges. Es ist sehr wichtig, realistische Erwartungen zu haben, körperlich und geistig.“
Wichtig ist ihr weiterzugeben, dass plastische Operationen „nicht egoistisch oder eitel“ sind: „Mit guten und gesunden Absichten können sie das ganze Leben eines Menschen verändern, so wie es meins verändert hat. Es ist erlaubt, Dinge zu tun, die einen zu einer besseren Version seiner selbst und glücklich machen.“ (jlu)
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