War Papa Uwe nie für Cheyenne da?
„Alle Taten sprechen für sich” – Natascha Ochsenknecht lässt Vater-Tochter-Beef nicht kalt
Enttäuscht vom eigenen Vater?
Eine Vater-Tochter-Beziehung ist meist etwas Besonderes. Bei Uwe und Cheyenne Ochsenknecht scheint sie besonders schwierig. In der neuen Staffel von „Diese Ochsenknechts” bricht die 24-Jährige öffentlich mit ihrem Vater. Der Vorwurf: Er sei nie für sie da gewesen. Der 69-Jährige sieht das anders. Soll deshalb sogar einen Anwalt eingeschaltet haben. Klar, dass das auch Mama Natascha nicht kaltlässt, wie wir im Video zeigen.
Hat Natascha Ochsenknecht Tochter Cheyenne quasi alleine groß gezogen?
Seit der Trennung von Uwe und Natascha Ochsenknecht ist es zwischen Vater und Tochter ein „Auf und Ab”. Das bestätigte Cheyenne Ende vergangenen Jahres in der ARD-Talkshow „deep und deutlich”. In der Sendung verriet sie: „Nach 14 Jahren Hinterherlaufen habe ich auch irgendwie keine Lust mehr.” Aber nicht nur das: Im Trailer der neuen Staffel von „Diese Ochsenknechts” sagt sie zu Mama Natascha: „Ich bin dir auf jeden Fall sehr dankbar, dass du mich praktisch allein groß gezogen hast.”
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Uwe Ochsenknecht will das so nicht stehen lassen
War ihr Vater also nie für sie da? Uwe Ochsenknecht selbst will das jedenfalls nicht so stehen lassen. Wegen des öffentlichen Disses seiner Tochter soll er seinen Anwalt eingeschaltet haben. Auf Anfrage von RTL will sich der Schauspieler nicht zu dem Thema äußern. Der Sender Sky bestätigt RTL, dass es vor dem Start der neuen Staffel eine Kontaktaufnahme von Seiten Uwe Ochsenknechts gab.
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Vor wenigen Monaten erklärte er im Gespräch mit Gala-Moderatorin Annika Lau über das Loslassen seiner Kinder: „Die müssen auch irgendwann mal in die Welt, und man hat auch irgendwann mal wieder das Recht auf mehr persönliches Privatleben OHNE die Kinder, dass die dauernd da sind, dass man dauernd etwas machen muss.” Der 69-Jährige hat vier erwachsene Kinder. Er selbst wohnt mit seiner zweiten Frau auf Mallorca.
