Ayda und Robbie Williams trauern um ihre Hunde

„Sie starben zusammen im Bett, umgeben von unendlicher Liebe”

Robbie und Ayda Williams trauern um verstorbene Hunde.
Poupette und Walle haben das Paar bei allen Höhen und Tiefen begleitet.
dpa und Instagram/aydafieldwilliams

Nach 18 Jahren ist ihr kleiner Schatten nicht mehr da!
Der Schmerz sitzt tief bei Ayda und Robbie Williams. Zum ersten Mal werden ihre geliebten Hunde Poupette und Walle sie nicht freudig an der Tür begrüßen. In den sozialen Medien beschreibt Ayda die emotionale Zeit in einem Abschiedspost an ihre flauschigen Begleiter – und richtet ihre Worte an alle, die schon einmal ein Haustier verloren haben.

Ayda: „Heute wird ein großes Kapitel abgeschlossen”

Die beiden Vierbeiner sind im Leben des Paars bei allen wichtigen Momenten dabei, sind sogar Trauzeugen bei ihrer Hochzeit. Doch am Mittwoch (5. September) endet die gemeinsame Zeit, beide Hunde sterben an diesem Tag und lassen ihre trauernden Besitzer zurück. „Sie starben zusammen im Bett, während sie ‚Dancing Queen‘ hörten“, schreibt Ayda Williams auf Instagram, „umgeben von unendlicher Liebe.“

Vor kurzem erneuern Robbie und Ayda ihr Ehegelübde, genau wie vor 14 Jahren bei ihrer Hochzeit sind auch die Hunde dabei. Es gebe viele Dinge, mit denen das Paar aktuell zu kämpfen habe, schreibt Ayda. „Ich glaube, sie haben sich nur zurückgehalten, um sicherzustellen, dass sie für Mama und Papa da sind, wenn wir sie wirklich brauchen.“

Lese-Tipp: Fans in Sorge! Robbie Williams ist erschreckend dünn geworden

Im Video: Süße Tanzeinlage beim Familieneinkauf!

Anzeige:
Empfehlungen unserer Partner

Hunde beleiten das Paar durch alle Höhen und Tiefen

Es ist ein schwerer Abschied für die 45-Jährige, Poupette ist bereits 18 Jahre bei ihr. Die weiße Hundedame sei schon vor ihrem Ehemann Robbie in ihr Leben getreten. „Ich war ein alleinstehendes Mädchen und mit Poupette war ich auf einmal eine alleinstehende Mutter“, beschreibt sie. „Sie war meine Seelenverwandte.“

Lese-Tipp: Robbie Williams wird 50! Viele Höhen und Tiefen - und EINE Erkenntnis

Vor 14 Jahren geben sie sich das Ja-Wort. Ihre Hunde dürfen bei der Hochzeit von Robbie und Ayda Williams fehlen.
Vor 14 Jahren geben sie sich das Ja-Wort. Ihre Hunde dürfen bei der Hochzeit von Robbie und Ayda Williams fehlen.
Instagram/aydafieldwilliams

„Als ich Rob sechs Monate später kennenlernte, sagte ich ihm, dass Poupette und ich ein Paket sind“, erinnert sie sich. Robbie Williams habe die süße Hündin direkt in sein Herz geschlossen, er selbst bringt drei große Hunde mit in die Beziehung. Doch erst als der schwarz-weiße Walle dazu kommt, scheint das Glück ihrer Patchwork-Familie perfekt. „Im Laufe der Jahre haben Poupette und Walle die Geburt aller vier Kinder, mehrere Reisen, Länder und alle Höhen und Tiefen, die das Leben uns in den letzten 14 Jahren seit unserem Jawort beschert hat, miterlebt”, so Ayda.

Williams: „Für diejenigen, die einen Fellfreund hatten”

Sie wolle sich in den nächsten Tagen Zeit für sich nehmen, schreibt Williams. Es werden noch viele Tränen fließen, bis sie den Verlust ihrer treuen Begleiter verarbeitet hat. „Für jeden, der noch nie ein geliebtes Haustier hatte, ist die Traurigkeit vielleicht schwer zu verstehen“, erklärt sie sich.

Lese-Tipp: Haustier gestorben: Wie gehe ich mit der Trauer am besten um?

Stattdessen seien ihre Worte an alle gerichtet, die schon den schmerzhaften Verlust eines Haustiers erfahren mussten. „Für diejenigen unter euch, die einen Fellfreund hatten, einen Seelenverwandten wie Poupette oder Walle, den sie verloren haben, biete ich meine tränenreiche Umarmung an. Ich hoffe, es hilft.“ (okr)