„Einer der schönsten Tage meiner Laufbahn!”Geheimoperation Apfelkuchen ‒ Frauke Ludowig verrät die Geheimnisse der Kloeppel-Abschiedsshow

Frauke Ludowig kapert die letzte RTL-Aktuell-Sendung von Peter Kloeppel und Ulrike von der Groeben.
Frauke Ludowig überraschte Peter Kloeppel und Ulrike von der Groeben bei ihrer letzten Sendung
RTL

Es war ein tränenreicher Abschied!
Am 23. August moderierten Ulrike von der Groeben (67) und Peter Kloeppel (65) zum letzten Mal zusammen RTL Aktuell. Nach 32 Jahren verabschiedeten sich die beiden Moderatoren mit einer Sondersendung von den Zuschauern und ihren Kollegen. Ein emotionaler Moment auch für Frauke Ludowig (60), die Peter und Ulrike mit der Abschieds-Show überraschte. Wie die Exclusiv-Moderatorin diesen besonderen Abend erlebt hat, verrät sie hier exklusiv auf RTL.de.

„Da war ich jetzt doch aufgeregt”

„Ein ganz besonderer Tag auch für mich. Ich bin eigentlich selten aufgeregt. Aber da war ich jetzt doch aufgeregt, weil ich natürlich auch wollte, dass ich den beiden eine tolle Sendung beschere. Ich hatte allerdings ein bisschen Angst vor meinen eigenen Gefühlen. Ich bin doch auch nah am Wasser gebaut und ich habe immer nur gedacht, wenn ich jemanden weinen sehe, weine ich auch. Und so war es dann auch. Spätestens als ich dann hochkam mit den beiden und in emotionale Gesichter sah, da musste ich mich echt zusammenreißen. Als ich dann Peter gesehen habe, von dem vorher alle gesagt haben: „Nein, der Peter wird nicht weinen. Der wird keine Träne verdrücken.” Also, da musste ich echt an mich halten. Das war für mich der besonderste Moment: Peter so gerührt neben mir zu sehen.”

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„Für mich war es eine ganz große Ehre”

„Ich kenne beide sehr, sehr gut privat. Ich bin mit Ulrike seit vielen Jahren befreundet. Und insofern auch da: Eine Freundin so zu verabschieden, das ist etwas ganz Besonderes. Für mich war es eine ganz große Ehre, das zu tun. Die größte Challenge war es natürlich, das Ganze lange geheim zu halten. Ich kannte das Projekt seit ein paar Monaten. Es hatte ja lustigerweise intern den Begriff „Das Projekt Apfelkuchen”, damit auch wirklich niemand drauf kommt, was wir da machen. Ich weiß auch gar nicht, wieso jetzt genau Apfelkuchen. Aber ich glaube, weil Peter so gerne Kuchen isst. Das war, glaube ich, der Grund.”

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„Wir haben bis zuletzt wirklich versucht, es geheimzuhalten und es ist auch gelungen. Der größte Wackelmoment war, als ich gestern schon heimlich vor der Tür stand und Ulrike drohte, mich zu sehen. Ich musste mich noch ganz schnell verstecken. Das war so der Moment, wo ich dachte, jetzt hätte es echt kurz davor noch schiefgehen können. Am Ende habe ich heute Nacht kaum geschlafen, weil ich so aufgewühlt war. Für mich war es einer der schönsten Tage meiner Laufbahn.”