Mit dem Luxus-SUV auf dem ParkplatzGefälschter Behindertenausweis! Melanie Müller kassiert erneute Anzeige

Immer neuer Ärger für Melanie Müller!
Die 36-Jährige muss sich derzeit vor dem Gericht in Leipzig verantworten, da flattert dem Ballermann-Star schon die nächste Anzeige ins Haus. Ausgerechnet zu einem Gerichtstermin, zu dem sie wegen ihres vermeintlichen Hitler-Gruß-Skandals vorgeladen war, stellt sie ihren Luxus-SUV auf einem Behindertenparkplatz ab. Der Ausweis aber soll offenbar gefälscht sein, wie ihr im Video oben seht.

Kreisverwaltung Recklinghausen sieht rot

Am 15. August wird Melanie Müller vor dem Amtsgericht Leipzig fotografiert. Sie parkt ihren schwarzen Mercedes-SUV direkt vor dem Gebäude, auf einem Behindertenparkplatz und zieht von dannen. Hinter der Windschutzscheibe befindet sich ein blauer Zettel, ein „Parkausweis für Behinderte”. Ausgestellt wurde dieser von der Kreisverwaltung Recklinghausen. Angeblich zumindest. Denn durch die Berichterstattung über den überraschenden Parkplatz des Ballermann-Stars werden die Behörden aufmerksam darauf – und reagieren.

In einem Statement erklärt die Kreisverwaltung RTL: „Derartige Parkausweise werden jedoch nicht von der Kreisverwaltung ausgestellt.” Ist das Stück Papier also nichts weiter als eine Fälschung? Für die Recklinghäuser Kreisverwaltung offenbar schon, denn die kündigen im gleichen Atemzug Folgendes an: „Der Kreis hat daher bei der Staatsanwaltschaft Leipzig Anzeige wegen Urkundenfälschung erstattet.”

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Bei Melanie Müller wird es einfach nicht ruhiger

In wenigen Tagen wird am Amtsgericht Leipzig erneut über Melanie Müller gesprochen werden. Die Sängerin muss sich dort wegen ihres vermeintlichen Hitlergruß-Skandals verantworten. Im September 2022 gingen erstmals Aufnahmen durchs Netz, welche die 36-Jährige bei einem Auftritt beim mutmaßlichen Ausführen eben dieser Armbewegung auf der Bühne zeigen. In dem Prozess soll bald ein Urteil fallen.

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Möglicherweise steht Melanie Müller dann aber bereits der nächste Ärger ins Haus. Wer den Ausweis letztlich gefälscht hat, ist aber unklar. Sollte die Urkundenfälschung beim Behindertenausweis bewiesen werden, könnten der Person laut Paragraf 267 StGB eine Geldstrafe oder sogar eine Freiheitsstrafe von bis zu fünf Jahren drohen. Auf RTL-Anfrage hat sich die 36-Jährige bislang nicht dazu geäußert. (vne)