Kritik wegen Verhalten rund um Einbruchs-Drama
„Natürlich Spitzen-Content!” Jetzt macht Oliver Pocher Geld mit dem Leid der Geissens
Seitenhieb gegen Geld!
Der brutale Raubüberfall auf Carmen (60) und Robert Geiss (61) bestimmt seit Tagen die Schlagzeilen. Und auch das Gemüt von Oliver Pocher. Denn genau diese Medienpräsenz ist dem Komiker ein Dorn im Auge. Nachdem sich der 47-Jährige erst mit einem bissigen Kommentar zu Wort gemeldet hatte, erklärt er nun nochmal detaillierter, warum sich sein Mitleid für die Geissens in Grenzen hält. Doch Ollis Meinung gibt’s nicht umsonst.
Oliver Pocher teilt erneut gegen die Geissens aus
Der Schock bei Carmen und Robert Geiss sitzt nach wie vor tief! Am 15. Juni wurden die beiden TV-Stars (hier die Geissens auf RTL+ streamen) Opfer eines brutalen Raubüberfalls. Vier bewaffnete und maskierte Täter drangen gewaltsam in ihre Luxusvilla ein und bedrohten das Promi-Paar. Carmen wurde dabei gewürgt und am Hals verletzt. Während viele Fans und (Promi-)Freunde im Netz ihre Anteilnahme zeigten, gibt’s auch andere Stimmen. Oliver Pocher stichelte kurz nach der Horror-Tat gnadenlos gegen die Geissens.
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In seiner Instagram-Story schrieb der Komiker: „Alles filmen, alles online stellen, kurze Reels, versuchen die Täter selbst zu finden, zwei bis drei kurze Posts am Tag, ausgewählte Interviews. Das Leben findet im Internet statt” – eine spöttische Anspielung auf das Verhalten der Unternehmer nach dem Vorfall. Und ein Seitenhieb, der Carmen zum Kochen brachte. „Über sowas macht man sich nicht lustig!”, echauffierte sich die 60-Jährige im RTL-Interview. Ihre Meinung zu Olli ist dementsprechend klar: „Dieses ist für mich das größte Arschloch, das es in Deutschland gibt.”
Das ist nun auch dem Comedian zu Ohren gekommen – und die Antwort folgte prompt. Olli bediente sich erneut seiner Instagram-Story als Sprachrohr und postete einen Ausschnitt des Interviews, in dem Carmen sich über ihn aufregt. Dazu schrieb er: „Wer überfallen wurde, darf nicht mehr kritisiert werden, laut Carmen Geiss. Und wer Kinder hat, schon mal gar nicht. Und wer macht denn hier alles für die Follower?” Abschließend heißt es süffisant: „P.S.: Ich liebe die Reaktion von Robert.”
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Will Oliver Pocher auf Kosten der Geissens Kohle machen?
In einer weiteren Story teilte Olli Aufnahmen aus seinem Podcast „Ollis Woche”, wo es ebenfalls um das Thema geht. Der 45-Jährige erklärt, was hinter seiner Kritik an den Geissens steckt: „Bin selber auch schon mal nicht so ausgeraubt worden, wie es da passiert ist. Aber auch bei mir wurde schon mal eingebrochen. Mehrfach. Auch sogar, dass die Kinder mit im Haus waren, zeitgleich mit allem, was da passiert ist”, so der TV-Star. Damit bezieht sich Olli auf einen Vorfall im Januar 2022. Damals waren Diebe über ein Fenster in sein Kölner Haus eingestiegen, während seine beiden kleinen Kinder aus der Ehe mit Amira Aly (32) mit einer Nanny vor Ort waren. Er verstehe, dass es ein „tragisches, schreckliches Ereignis” ist, wenn man überfallen werde, so Olli.
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„Aber mein Gedanke ist ehrlicherweise nicht als Erstes in die Handykamera zu sprechen, ein Reel draus zu machen. Danach noch den ein oder anderen O-Ton und Interviews zu geben und die ganze Geschichte auszuschlachten.” Und weiter: „Auf der anderen Seite, wenn du natürlich davon lebst, dass du dein Privatleben bis ins Letzte ausschlachtet und eine Dokusoap dazu hast, ist es natürlich Spitzen-Content. Das muss man auf der anderen Seite auch sagen.”
Am Ende des Videos folgt schließlich ein Werbe-Hinweis auf den POCHER. Club, wo es für die Fans noch „mehr” gibt. Allerdings liegt genau da für viele das Problem. Denn für den exklusiven Zugang zur Community muss man eine Gebühr bezahlen, ab 3,99 Euro monatlich ist man dabei. Will Oliver Pocher nun also auf Kosten der Geissens Kohle machen? (tma)
