Sorge um Norwegens KronprinzessinMette-Marit (52) braucht eine neue Lunge

Schock-Nachricht aus Norwegen!
Kronprinzessin Mette-Marit muss sich einer Lungentransplantation unterziehen. Das bestätigt der Hof am Freitag (19. Dezember).
Mette-Marits Gesundheitszustand hat sich deutlich verschlechtert
In einer Pressemitteilung unter dem Titel „Aktualisierung zum Gesundheitszustand der Kronprinzessin” schreibt das norwegische Königshaus: „Bei Ihrer Königlichen Hoheit der Kronprinzessin wurde 2018 eine Lungenfibrose diagnostiziert. Diese Erkrankung führt zu Vernarbungen in der Lunge, wodurch die Sauerstoffaufnahme beeinträchtigt wird.” Im Herbst habe man mehrere Tests durchgeführt, die eine „deutliche Verschlechterung des Gesundheitszustands der Kronprinzessin” zeigen.
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Aus diesem Grund hätten die Ärzte des Rikshospitalet „mit den Vorbereitungen für eine Untersuchung im Hinblick auf eine Lungentransplantation begonnen”. Der Zeitpunkt, an dem diese durchgeführt werden muss, rücke immer näher. Die notwendigen Vorbereitungen würden bereits laufen. Es sei jedoch noch nicht entschieden, wann Mette-Marit auf die Warteliste gesetzt wird, erklärt Are Martin Holm, Abteilungsleiter und Professor an der Lungenabteilung des Rikshospitalet.
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Kronprinzessin Mette-Marit möchte ihren royalen Pflichten weiterhin nachkommen
Neben einem angepassten Training, Ruhe und Erholung habe Mette-Marit jedoch den Wunsch, weiter zu arbeiten. „Das Programm der Kronprinzessin wird so angepasst, dass ihr Gesundheitszustand und ihre offizielle Rolle bestmöglich miteinander vereinbar sind”, heißt es in der Erklärung weiter.
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Schon im September kündigte das Königshaus an, dass die Ehefrau von Kronprinz Haakon (52) ab Anfang Oktober einen Monat lang innerhalb Norwegens in Lungen-Reha gehen wird. In den vergangenen Monaten deutete sich zunehmend an, dass sich der Gesundheitszustand der 52-Jährigen verschlechtert hat. (dga)
Verwendete Quellen: kongehuset
































