Gesundheitliche Achterbahnfahrt

„Das fühlte sich an wie ein Infarkt!” - Katy Karrenbauer meldet sich wieder aus dem Krankenhaus

Katy Karrenbauer hatte eine Blutdruck-Entgleisung

Katy Karrenbauer erlebt gerade eine gesundheitliche Achterbahnfahrt. Eigentlich hatte sie sich nach dem Klinik-Aufenthalt gefreut, endlich wieder im eigenen Bett schlafen zu können. Doch nun ist sie wieder zurück. Nachdem sie am Freitag entlassen worden sei, sei zunächst alles gut gewesen. Aber dann habe sie plötzlich Blutdruck- und Herz-Probleme bekommen. „Also, normaler Blutdruck ist ja so zwischen 120 und 140 und als ich 220 hatte und mein Herz nicht anfing zu rasen, sondern mein Herz Schmerzen bereitete, und zwar mitten in der Brust, dachte ich, hier springt mir gleich mein Herz raus. Und das fühlte sich an wie ein Infarkt“, erinnert sich Katy in ihrer Instagram-Story an die dramatischen Momente. Schließlich sei sie mit dem Taxi in die Notaufnahme gefahren, wo sie sofort „kardiologisch betreut“ wurde.

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Zum Glück stellte sich schnell heraus, dass die Schauspielerin keinen Herzinfarkt erlitten hatte. „Blutdruck-Entgleisung nennt sich das Ganze. Also, das Gehirn weiß noch gar nicht, dass hier die Rohre durchgepustet sind. Und wenn irgendwie Stress auftaucht, auch nur kleiner, dann denkt das Gehirn: ‘Jippie, jippie, jetzt mal Blutdruck hoch!’ Und früher hat es wahrscheinlich ordentlich Dampf geben müssen, weil die Rohre verstopft waren. Viel mehr Druck“, erklärt Katy weiter.

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Katy: „Es gibt kein Herzproblem”

Mittlerweile fühle sie sich besser, müsse aber noch ein paar Tage zur Beobachtung im Krankenhaus bleiben. „Das Labor wurde gerade noch mal gemacht, mit frischem Blut. Es gibt kein Herzproblem. Alles ist gut. Man muss jetzt nur sehen, dass der Blutdruck gut eingestellt wird. Vor allen Dingen bei Stress. Denn stressig ist ja mein Beruf auch und ich möchte wirklich nicht 220/230 Blutdruck haben”, sagt der TV-Star.

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Für die Gesundheit hat Katy sogar das Rauchen aufgegeben. Seit zwei Wochen habe sie dank einer Hypnose schon auf Zigaretten verzichtet, verrät die 61-Jährige, die selber „fassungslos” ist angesichts dieser Tatsache. Sie habe nicht daran geglaubt, es zu schaffen. „Ich konnte es nicht fassen, dass ich nicht mal Lust auf eine Zigarette habe. Und das ist bis heute so. Ich habe Zigaretten zu Hause, ich habe die auch gar nicht weggeworfen. Ich habe ein paar Ascher zusammengepackt, weil mir die zu viel Platz wegnehmen. Aber Zigaretten gibt es überall bei mir. Ich habe nicht ein einziges Mal danach gegriffen.” (tma)