Nachdenkliche Töne kurz vor WeihnachtenBushido und Anna-Maria Ferchichi: „Unsere Mitarbeiter haben uns zu besseren Menschen gemacht!”

Anna-Maria Ferchichi und Ehemann Bushido im RTL Interview
Anna-Maria Ferchichi und Ehemann Bushido
RTL

Andere Länder, andere Sitten – und eine komplett andere Lebenseinstellung!
Wie extrem sie das gerade in ihrer neuen Wahlheimat Dubai erleben und erfahren, berichten Rapper Bushido und seine Frau Anna-Maria in der neuesten Folge ihres gemeinsamen Podcasts „Im Bett mit Anna-Maria und Anis Ferchichi”. Und eines ist sicher: Der Unterschied zu Deutschland scheint dabei riesengroß!

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Hektik, Ungeduld, Unzufriedenheit? Nicht bei Bushido und Anna-Maria in Dubai!

Ihr neues Leben im Wüstenstaat ist anders. Und das nicht nur, weil die Sonne öfter scheint, das Meer vor der Tür liegt und es sowieso gerade angesagt ist. Der Unterschied geht tiefer. In Deutschland, finden Bushido (46) und Anna-Maria Ferchichi (43), herrsche oft so eine negative Grundstimmung. Hektik, Ungeduld, Unzufriedenheit – womit sich die beiden übrigens durchaus selbst identifizieren können, wenn sie an ihre Zeit vor der Auswanderung denken – das suche man in Dubai eben vergebens.

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Bushido: „Ich bin nicht neidisch, aber ich bewundere das“

„Egal wie viel oder wie wenig sie verdient haben, diese innere Einstellung, das Gewissenhafte, das Nicht-Sich-Hängen-Lassen…“ „Keine Depression, die sind so glücklich“, fällt Anna-Maria ihm zustimmend ins Wort. Und genau das schwappe allmählich auch auf sie selbst über. „Als wir hierüber gekommen sind, waren wir auch noch viel mehr unter Strom, ungeduldiger“, erinnert sich die 43-Jährige. Aber jetzt? Jetzt ändere sich langsam ihre Lebenseinstellung. Jetzt erklärt sie stolz: „Unsere Mitarbeiter haben uns zu besseren Menschen gemacht.“

Für Bushido ist klar: Da lohnt es sich, ein Scheibchen abzuschneiden. „Ich bin nicht neidisch, aber ich bewundere das“, versucht der Rapper mit Worten zu erklären, was so schwer zu erklären ist.


Bushido und Anna-Maria Ferchichi
Bushido und Anna-Maria Ferchichi
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Anna-Maria Ferchichi: „Der Westen ist krank geworden“

Vor allem unter ihren Mitarbeitern, die größtenteils aus Indien und von den Philippinen kommen, herrsche eine ganz andere Stimmung. Und so was wie Ungeduld gäbe es unter ihnen einfach nicht, so die beiden Neu-Emiratis. „Man redet höflich, man redet ruhig. Ich hab‘ noch nie jemanden schreien hören“, erzählt die 8-fache Mama weiter. Und es werde auch viel mehr untereinander gelacht. Deshalb sage sie manchmal: „Unsere Länder, wir, der Westen ist krank geworden. Wir haben zu viel im Überfluss.“

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Im Video: Anna-Maria Ferchichi auch sonst offen und ehrlich

Warum ihre Angestellten sogar sehr stolz darauf sind, im Ausland arbeiten zu dürfen, das verraten uns die Ferchichis ebenfalls in der neuesten Episode „Wir sind immer so extrem!“ ihres Podcasts „Im Bett mit Anna-Maria und Anis Ferchichi“ – kleine aktuelle Bushido-Anekdote inklusive. (gdu)