„Die eine dicke Dame da!”Bodyshaming-Eklat! Promi-Expertin Vanessa Blumhagen geht auf Ordnungsamt-Mitarbeiterin los
Von G wie Glamour zu G wie geschmacklos!
Promi-Expertin Vanessa Blumhagen (47) bezeichnet eine Ordnungsamt-Mitarbeiterin in ihrer Instagram-Story als dick. Und das ausgerechnet, obwohl sie selbst schon oft darüber gesprochen hat, wie sehr sie unter dem Kampf gegen die Kilos, den sie wegen ihrer Hashimoto-Erkrankung kämpft, leidet.
Dieser Anblick bringt sie in Rage
„Es geht schon wieder los. Die Herrschaften vom Ordnungsamt verteilen Knöllchen für Autos, die komplett korrekt stehen”, meldet sich Vanessa Blumhagen in ihrer Instagram-Story. Mit ihrem Handy hält sie die Szene fest, wie zwei Mitarbeiter des Ordnungsamtes in ihrem Wohnviertel in Hamburg-Harvestehude Strafzettel verteilen. Die Knöllchen bekommen Autofahrer, die ihre Fahrzeuge quer statt parallel zur Straße parken. Blumhagen kritisiert das scharf. „Das bedeutet, dass hier in Hamburg-Harvestehude, wo sowieso kaum Parkplätze sind, noch viel weniger Autos parken können“, echauffiert sich die 47-Jährige.
Moderatorin beleidigt Beamtin
Für viele Autofahrer bis zu diesem Punkt sicherlich nachvollziehbar. Doch dann wird die 47-Jährige beleidigend: „Die eine dicke Dame da vorne hat auf Nachfrage gesagt, das wäre auf Anordnung von was weiß ich. Bundesamt. Innenamt. Was auch immer.” Autsch! Ihr Handy hält sie dabei weiter drauf. Zunächst hatte Tag24 darüber berichtet.
Die Beleidigung kommt für viele sicher überraschend. Denn die Moderatorin leidet unter der Autoimmunkrankheit Hashimoto. Durch die Krankheit kämpfte sie unter anderem mit einer Gewichtszunahme von elf Kilogramm und erfuhr selbst Bodyshaming. Eine RTL-Anfrage hierzu ließ Vanessa Blumhagen bislang unbeantwortet.
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Vanessa Blumhagen fordert Reaktion von der Politik
Doch der Knöllchen-Frust scheint in diesem Moment zu überwiegen. Laut Blumhagen habe es eine solche Situation nämlich schon häufiger gegeben. Nachdem sie sich bei Bild darüber beschwert habe, sei zum Glück Ruhe eingekehrt – bis jetzt ...
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„Und jetzt kommen diese zwei netten Menschen und verteilen allen Leuten Knöllchen, die hier brav auch jedes Jahr Geld bezahlen, um hier parken zu dürfen, obwohl wir hier wohnen. Der Wahnsinn hat wieder Gestalt angenommen“, so die 47-Jährige, die auch Hamburgs Senator für Verkehr und Mobilitätswende, Anjes Tjarks, in ihrer Story verlinkt. Dieser sei doch für den „Scheiß” zuständig, so Blumhagen. „Es ist zum Kotzen. Es ist wirklich zum Kotzen. Ich liebe Hamburg, aber Verkehrspolitik ... Sechs, setzen!“, urteilt sie verärgert.
