Bewährungsprobe für die Ehe?
Wie Barbara Meier mit der Privatinsolvenz ihres Mannes umgeht
Schwierige Zeiten für Barbara Meier (39) und ihre Familie!
Vor Kurzem wurde bekannt, dass der Ehemann des Models, Immobilienunternehmer Klemens Hallmann, finanzielle Probleme hat. Der 49-Jährige meldete beim Handelsgericht Wien Insolvenz an. Im RTL-Interview verrät Barbara jetzt, wie sich diese Situation auf ihre Beziehung auswirkt.
Barbara Meier äußert sich zur Insolvenz ihres Mannes
Als wir Barbara Meier beim „Angermaier Trachten Nacht” in München treffen, lässt sie sich von den privaten Sorgen nichts anmerken. Gewohnt gut gelaunt posiert sie für die Kameras der Fotografen und gibt souverän Interviews. Verstecken will sich das Model angesichts der aktuellen Pleite-Schlagzeilen nicht. „Ich genieße so Tage wie heute. Ich habe ein ganzes Jahr lang mit meinem Team auf diese Kollektion hingearbeitet. Jetzt kann ich es endlich vorstellen. Und das ist natürlich dann auch eine schöne, schöne Ablenkung vom Mama-Alltag”, erklärt uns Barbara im RTL-Gespräch.
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Über die finanziellen Probleme ihres Mannes Klemens Hallmann möchte die 39-Jährige nicht sprechen. „Das ist ein Thema, das für einen Abend wie heute, sehr komplex ist, weil das lässt sich nicht in zwei Sätzen beantworten.” Laut dem Alpenländischem Kreditorenverband ist von 102 Gläubigern mit Forderungen von rund 95 Millionen Euro die Rede. Die finanziellen Schwierigkeiten könnten eine Bewährungsprobe für die Beziehung des Paares werden. Doch um Gerüchte gar nicht erst aufkommen zu lassen, stellt Barbara klar: „Ich finde, schwierige Zeiten bringen einen noch näher zusammen.”
Barbara Meier stärkt Ehemann Klemens den Rücken
Für die Unternehmerin sei es selbstverständlich, ihrem Mann und dem Vater ihrer beiden Töchter zur Seite zu stehen. „Familie und Ehe und Freundschaft zeigt sich ja immer dann, wenn was auch nicht so gut läuft. Also, wenn eine Freundin eine schlechte Zeit hat, stehe ich ihr bei. Das ist menschlich. Und ich glaube, ich bin nicht so eine Gute-Laune-Freundin. Ich bin immer für meine Freunde da. Die können mich nachts anrufen. So geht es bei mir mit allen Menschen, die mir am Herzen liegen. Ich finde es schön, wenn man für jemanden da sein kann. Das bekommt man ja auch zurück”, so die zweifache Mama. Sie sei sehr dankbar für die Werte, die sie von ihren Eltern mitbekommen habe. „Das ist so ein Kompass, der mich richtig geführt hat.”
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Zu privaten Sorgen sagt Barbara uns abschließend noch das: „Ängste habe ich in dem Sinn, wenn es um meine Kinder geht. [...] Ansonsten bin ich ja seit 18 Jahren selbstständig, verdiene mein eigenes Geld. Wir hatten immer alles getrennt. Ich arbeite genauso weiter. Also, da muss ich mir um mich, glaube ich, nicht so viel Sorgen machen.”
