Nach Privatinsolvenz ihres EhemannsJetzt spricht seine Ehefrau Barbara Meier!

Genug geschwiegen!
Nach dem Privat-Insolvenzantrag von Klemens Hallmann vergangene Woche meldet sich nun seine Ehefrau Barbara Meier (39) zu Wort.
GNTM-Siegerin Barbara Meier gibt sich optimistisch
„Leider kann man ja schon seit Längerem sehen, dass die Immobilienbranche vor großen Herausforderungen steht”, erklärt „Germany’s next Topmodel”-Gewinnerin Barbara Meier gegenüber Gala. Dass die Privatinsolvenz für ihre Ehe nicht nur finanziell eine große Belastungsprobe ist, ist Barbara Meier durchaus bewusst. Dennoch zeigt sie sich optimistisch, dass die Eltern zweier Töchter die schwierige Zeit überstehen werden. „Die Zeit schweißt uns nur noch enger zusammen”, ist sie sich sicher.
Klemens Hallmann (49) hat vor rund einer Woche einen Antrag auf Eröffnung eines Sanierungsverfahrens mit Eigenverwaltung eingereicht. Das gab der Alpenländische Kreditorenverband bekannt. Von dem Verfahren sind laut den vorliegenden Unterlagen derzeit 102 Gläubiger mit Gesamtforderungen in Höhe von rund 95 Millionen Euro betroffen. Besonders brisant: Rund 75 Millionen Euro davon entfallen auf Eventualverbindlichkeiten in Form von Bürgschaften, die Hallmann für andere Unternehmen übernommen hatte.
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Hallmanns Tochterfirma musste bereits Insolvenz anmelden
Als Hauptursache für die Zahlungsunfähigkeit nennt der Geschäftsmann die angespannte Situation am Immobilienmarkt. Klemens Hallmann, dem Barbara Meier 2019 das Jawort gab, ist Eigentümer und operativer Geschäftsführer der Hallmann Corporate Group, die schwerpunktmäßig im Bereich Immobilien und Immobilienentwicklung tätig ist. Zentrale Gesellschaft der Unternehmensgruppe ist die Hallmann Holding International Investment GmbH, die sich vollständig in seinem Besitz befindet. Die Hallmann Holding soll nicht von der Insolvenz betroffen sein.
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Bereits im April 2025 hatte ein Tochterunternehmen Hallmanns, die SÜBA AG, Insolvenz anmelden müssen. Dieses Verfahren konnte Ende Juli mit der Annahme eines Sanierungsplans in Höhe von 20 Prozent, zahlbar binnen zwei Jahren, beendet werden. Ein Präzedenzfall, der nun auch für Hallmann selbst zum Vorbild werden könnte. (jve mit spot on news)