„Da sind auch mir ein paar Tränen gekullert”
Schreckmoment für Anna-Maria Ferchichi! Töchterchen Leonora muss genäht werden

„Ihre Lippe ist sehr tief gespalten.”
Eigentlich lassen es sich Anna-Maria Ferchichi und Ehemann Bushido gerade im Kroatien-Urlaub so richtig gut gehen. Doch dort kommt es plötzlich zu einem Schreckmoment, der der achtfachen Mutter fast das Herz bricht. Töchterchen Leonora verletzt sich und muss sogar genäht werden.
„Ab jetzt werden wir Leo und Naima nie wieder verwechseln”
Es ist ein Foto, das einem schon als Außenstehender fast ein bisschen traurig macht. Die zweijährige Leonora auf dem Arm ihres besorgten Papas. Man sieht, wie sich das Mädchen vorsichtig etwas an die Lippe hält. „Leonora ist auf die Kante der Küchenschublade gefallen. Ihre Lippe ist sehr tief gespalten”, erklärt Anna-Maria Ferchichi zu der Aufnahme. Die Verletzung ist so schlimm, dass sie sogar genäht werden muss.

„Ab jetzt werden wir Leo und Naima nie wieder verwechseln”, schreibt die 42-Jährige zu einem Emoji eines gebrochenen Herzen. Anfänglich haben sich die Ferchichis schwergetan, die Drillingsmädchen - bis auf Amaya, die etwas kleiner und zierlicher als ihre Schwestern ist, auseinanderzuhalten. Zeiten, an die ihre Mama jetzt wohl wehmütig zurückblicken wird.
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Der Vorfall nimmt Anna-Maria Ferchichi extrem mit
Während Papa Bushido anschließend kurz in der Apotheke ist, meldet sich Anna-Maria in ihrer Instagram-Story auch kurz persönlich mit einem Video zu Wort. Leonora habe mit insgesamt drei Stichen genäht werden müssen. „Das hat sie ganz tapfer gemacht. Da sind auch mir ein paar Tränen gekullert. Das lässt mich dann auch nicht kalt”, gesteht sie.
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Obwohl das Ganze fernab ihres Zuhauses und ihnen bekannten Ärzten passiert ist, habe sich das Paar in dieser Situation sehr gut aufgehoben gefühlt. Denn als sie die Krankenkassenkarte der Kleinen nicht dabei haben und die Behandlung bar bezahlen wollen, werden sie positiv überrascht: „Dann hat die Notfallärztin uns angeguckt und meinte: ,Nein, das ist schon okay, das müsst ihr nicht bezahlen.’ Die haben uns einfach umsonst behandelt, superfreundlich, schnell drangekommen. Und dann haben sie uns die Behandlung auch noch geschenkt.”
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Eigentlich habe Anna-Maria geplant, ihren Mann am nächsten Tag zu einem Auftritt nach Deutschland zu begleiten. Doch für sie zählt jetzt nur eins: „Ich bleibe bei den Mäusen.” (dga)