Mitten im Krebskampf
Endlich gute Nachrichten für Anna-Carina Woitschack und ihren Papa
Ein weiterer Meilenstein ist fast geschafft.
Mitte März erklärte Anna-Carina Woitschack (32), dass bei ihrem Vater Lymphdrüsenkrebs diagnostiziert wurde. Ein Schock für die gesamte Familie, denn der bösartige Tumor kann nicht operativ entfernt werden. Wie es ihrem Papa aktuell geht, verrät die Schlagersängerin ihrer Community nun bei Instagram.
Lichtblick für Anna-Carina Woitschack und ihren an Krebs erkrankten Vater
In dieser schweren Zeit kann Anna-Carina Woitschacks Vater Wendolin auf seine Tochter zählen. Das beweist ein Screenshot eines Telefonats, den die diesjährige Dschungelcamp-Kandidatin (vergangene Staffeln auf RTL+ streamen) in ihrer Story teilt. „Update Papa” betitelt sie das Bild, das zeigt, dass sie kurz zuvor mit ihrem Vater gesprochen hat.
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Anna-Carina verrät, dass ihr Papa die Chemotherapie fasst geschafft habe. „Und er kann, wenn alles gut geht, nächste Woche nach Hause”, freut sie sich über die guten Nachrichten. Außerdem versichert sie, dass es ihm aktuell „gut” geht.
Zumindest ein kleiner Lichtblick, auch für die 32-Jährige, die mit ihrem Vater leidet. „Es ist natürlich sehr schwer für mich. Jeden Tag gibt es neue Herausforderungen und die emotionale Belastung ist enorm. Aber ich versuche, für meinen Vater stark zu sein und gleichzeitig meinen eigenen Gefühlen Raum zu geben”, erklärte sie kürzlich im RTL-Interview.
Im Video: Anna-Carina weint um ihren Vater
Wendolin Woitschack und sein Kampf gegen den Krebs
Im Sommer 2024 bekam Anna-Carina Woitschacks Vater die Krebsdiagnose, wurde bereits bis Anfang 2025 mit einer Chemotherapie behandelt. Doch kurz darauf wird ein Tumor im Hals des 80-Jährigen gefunden, der inoperabel ist. Die Familie entschied sich daraufhin für eine weitere Chemotherapie. Mit dieser ist der Krebs, der aggressiver als zuvor zurückgekehrt ist, zwar nicht heilbar, aber im besten Fall zumindest eindämmbar.
Anna-Carina erklärte kurz nach der erneuten Diagnose RTL: „Wir folgen den Empfehlungen der Ärzte, die eine weitere intensive Chemotherapie empfohlen haben. Gleichzeitig lassen wir uns zu weiteren Therapiemöglichkeiten beraten. Es ist eine schwierige Zeit, aber wir hoffen, dass die neue Behandlung Wirkung zeigt und seinen Zustand stabilisiert.”
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Für Familie Woitschack war klar: Sie gehen diesen schweren Weg gemeinsam. Und Papa Wendolin? Der denkt gar nicht erst ans Aufgeben und ist dann hoffentlich in ein paar Tagen wieder mit seinen Liebsten vereint. (dga)
