Anna-Carina Woitschacks Papa kämpft gegen den Krebs
„Ich versuche, für meinen Vater stark zu sein”

Aufgeben ist keine Option!
Trotz der Krebs-Diagnose ist für Ex-Dschungelcamperin Anna-Carina Woitschack (32) und ihren Vater (80) klar: Sie wollen kämpfen. Bedeutet: Eine zweite Chemotherapie, wie sie uns im RTL-Interview verrät.
Nach der Chemo kehrte der Krebs ihres Vaters aggressiver zurück
Stark sein für ihren Papa – das ist für die Sängerin gerade alles andere als einfach. „Es ist natürlich sehr schwer für mich. Jeden Tag gibt es neue Herausforderungen und die emotionale Belastung ist enorm. Aber ich versuche, für meinen Vater stark zu sein und gleichzeitig meinen eigenen Gefühlen Raum zu geben”, so Anna-Carina Woitschack zu RTL.
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Der gelernte Puppenspieler hat Lymphdrüsenkrebs, wird von November 2024 bis Januar 2025 behandelt. Chemotherapie! Doch der Krebs kehrt zurück. „Aktuell ist mein Papa in einer kritischen Phase. Der Krebs hat sich aggressiver zurückgemeldet als zuvor. Trotz der intensiven Behandlungen erlebt er starke Schmerzen, was uns alle sehr belastet.”
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Das gibt Anna-Carina Woitschack jetzt Kraft
Anna-Carina Woitschack, die zuletzt in der 18. Staffel von „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus“ (im Stream auf RTL+) zu sehen war, steht fest an der Seite ihres Vaters, besucht den 80-Jährigen fast täglich. „Sobald ich freie Minuten finde, fahre ich ins Krankenhaus, um bei ihm zu sein. Diese Momente sind uns unglaublich wichtig. Ich begleite ihn natürlich auch zu den Arztgesprächen”, sagt sie zu RTL. Durchhalten lässt sie auch die Einstellung ihres Vaters: „Kraft gibt uns vor allem der Glaube daran, dass er nicht aufgibt und weiterkämpfen will. Mein Vater hat einen starken Lebenswillen und macht, was die Ärzte ihm raten. Diese Entschlossenheit gibt auch mir Stärke.”
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Operabel ist der Krebs des 80-Jährigen nicht. Bedeutet für ihn: Er muss sich erneut einer Chemotherapie unterziehen. „Wir folgen den Empfehlungen der Ärzte, die eine weitere intensive Chemotherapie empfohlen haben. Gleichzeitig lassen wir uns zu weiteren Therapiemöglichkeiten beraten. Es ist eine schwierige Zeit, aber wir hoffen, dass die neue Behandlung Wirkung zeigt und seinen Zustand stabilisiert.”