„Es ist wirklich ein sehr gutes Gefühl” Pocher war gestern! Amira Aly mit ihrem Mädchennamen auf der Überholspur

Oliver Pocher wollte, dass Amira wieder Aly heißt

Es war die Frage aller Fragen nach der Trennung: Wird Amira zu ihrem Mädchennamen zurückkehren oder nicht? Und damit in Kauf nehmen, dass sie einen anderen Nachnamen als ihre beiden Söhne hat?

Olli Pocher hatte von Anfang an eine klare Meinung vertreten. „Weil grundsätzlich ja alle Frauen damit kommen: ,Ich möchte so heißen wie meine Kinder.’ Das ist immer so das Standardargument. Aber du heißt ja nicht so, wie unsere Kinder mit Vornamen, es ist der Nachname. Wir sind ja ganz ehrlich, der Nachname ist ja deswegen für alle so interessant, weil er natürlich auch eine Marke ist”, erklärte er in einer Folge von „Die Pochers! Frisch recycelt”.

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Der Name Pocher sei „natürlich etwas anderes als der Name Aly”, führte er aus. „Deshalb heißt auch Cathy Hummels Cathy Hummels und nicht Cathy Fischer.” Auch die Namen Barbara Becker und Natascha Ochsenknecht fielen in diesem Zusammenhang.

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Schlussendlich heißt Amira jetzt wieder Aly – und geschadet hat’s ihr nicht. Im Gegenteil! Sie hat jetzt sogar eine eigene Modekollektion unter dem Namen „Ami Aly” herausgebracht. „Es ist wirklich ein sehr gutes Gefühl, muss ich sagen”, verrät uns die 32-Jährige bei der Fashionmania by About You Fashion Show 2025 im Interview. Natürlich trägt sie auf dem „blauen” Teppich eines ihrer selbst kreierten Teile.

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Ein Befreiungsschlag für Amira Aly

Amira Aly fühlt sich ohne den Namen Pocher pudelwohl. „Da war ja wirklich ein großer Fokus drauf. Und es gibt ja auch Leute, die das scheitern sehen wollten. Aber es fühlt sich einfach gut an. Das bin ich, der Name gehört mir und ich liebe ihn einfach”, sagt sie im RTL-Interview. Dass sie unter ihrem Mädchennamen jetzt auch noch ihre eigene Modelinie herausbringen durfte, sei „die Krönung”.

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Einige zweifelten daran, ob es Amira auch ohne den berühmten Nachnamen ihres Ex schaffen würde. Doch sie hat’s geschafft, ergattert sogar eine Rolle in einem Kinofilm. Wie ein Triumph fühlt es sich aber dennoch nicht an: „Das, was ich mache, mache ich nicht, um anderen etwas zu beweisen. Aber natürlich ist es für mich eine Bestätigung, dass ich genug bin. Ich weiß, was ich kann und es ist schön zu sehen, dass es klappt.”