In Sachen Liebe wird Alessandra Meyer-Wölden nichts mehr überstürzen„Ich habe gesagt, ich warte auf die Goldversion!”
Sie ist Single – und einfach happy damit!
Während Alessandra „Sandy” Meyer-Wölden (42) eigentlich fast immer durchweg in einer Beziehung war, ist sie seit ihrer letzten Trennung im November solo unterwegs. Und das ist auch gut so, wie sie uns im Interview erzählt. Denn sich Hals über Kopf in eine neue Beziehung zu stürzen, kommt für sie nicht mehr in die Tüte.
Eine ganz neue Situation für Alessandra Meyer-Wölden
„Ich bin Single und genieße das gerade total”, versichert Alessandra Meyer-Wölden beim Deichmann GetTogether in Hamburg im RTL-Interview. Tatsächlich ist sie das erste Mal „seit vielen vielen Jahren” mehrere Monate ohne Partner: „Das ist auch ganz neu für mich. Ich genieße das total.” Aktuell sei sie mit ihrer Arbeit verheiratet: „Und Ich bin ja auch schwer beschäftigt mit fünf Kindern, die gefühlt überall auf der Welt sind. Von daher ist alles fein.”
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Die 42-Jährige wolle sich bei der Partnersuche Zeit lassen und nichts überstürzen. „Ich habe gesagt, ich warte auf die Goldversion”, verrät sie. Was das bedeutet, erklärt sie uns: „Ich bin ja sehr spirituell und manifestiere und visioniere sehr viel. Und ich habe mir einfach mal aufgeschrieben, was der nächste Partner in meinem Leben so mitbringen darf.”
Das habe rein gar nichts mit irgendwelchen Äußerlichkeiten zu tun, sondern welche Werte er vertritt. Und sie stellt sich dabei die Frage: „Wie fühle ich mich an der Seite dieser Person? Wie bereichert diese Person mein Leben und ich seins? Und dann ist eine ganz schöne Liste zusammengekommen.”
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„Der nächste Mann in meinem Leben darf wirklich eine Bereicherung sein”
Und nur wer Alessandras „Goldversion” nahekommt, hat eine Chance bei ihr. „Darunter mache ich es nicht mehr. Weil ich eine ganz tolle Familie habe. Ich habe eine superfriedliche und schöne Patchwork-Situation, auf die wir lange hingearbeitet haben. Ich habe große Kinder und nicht den Druck, noch einmal heiraten zu müssen. Kinder möchte ich auch nicht mehr. Also, der nächste Mann in meinem Leben darf wirklich eine Bereicherung sein, der die wenige Freizeit, die ich habe, einfach easy und leicht macht und mich glücklich macht. Das ist die Goldversion.”
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Mittlerweile weiß Alessandra, was sie möchte – und was nicht. Das habe sie vor allem ihrer Selbstfindungsphase und einem „gesunden Egoismus” zu verdanken: „Natürlich lernt man auch aus vergangenen Beziehungen, aber viel wichtiger ist, dass man seinen eigenen Weg findet. Den Weg zu sich. Wer bin ich? Was brauche ich? Was möchte ich leben? Und dass man selbst genug ist, dass man nicht aus dem Mangel heraus jemanden braucht und das eigene Glück finden kann.” Sie umgebe sich daher nur noch „mit Situationen und Menschen, die mir gut tun”. (dga)
