Pocher-Söhne gehen ab sofort aufs Golfinternat„Ich hatte Sorgen und Zweifel, ob das das Richtige ist”

Es ist beschlossene Sache!
Und zwar gehen die Söhne von Oliver Pocher (46) und Alessandra Meyer-Wölden (41) nun auf ein Golfinternat. Warum sie diesen drastischen Schritt gehen, erklären der Comedian und seine Ex-Frau jetzt in ihrem Podcast.

Die Pocher-Kids werden flügge

Bei Oliver Pocher und Alessandra Meyer-Wölden gibt’s mal wieder einiges zu erzählen. Zu den größten Neuigkeiten zählt wohl die neue Schulsituation der gemeinsamen Kinder. Erst im vergangenen Jahr waren sie mit ihrer Mutter aus den USA wieder nach Deutschland gezogen, jetzt geht es, zumindest für die 13-jährigen Söhne, auf ein Golfinternat. „Ich hatte Sorgen und Zweifel, ob das das Richtige ist für die Kinder. Ob das im besten Sinne der Kinder ist. Ob ich loslassen kann. Es ist ja wirklich eine neue Situation”, teilt die fünffache Mutter in einer neuen Folge von „Die Pochers! Frisch recycelt” ihre ehrlichen Gedanken.

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In Köln besuchten die Kids seit ihrer Rückkehr eine englische Schule, da sie überwiegend in den USA aufgewachsen sind. Dort wurden sie eine Klasse höher gestuft, weil in ihrer eigentlichen Jahrgangsstufe kein Platz mehr frei gewesen sei und sie bei einem Einstufungstest sehr gut abgeschnitten hätten. Mittlerweile mache sich jedoch bemerkbar, dass sie bei dem Stoff nicht mitkommen. „Dann haben wir zwei die Entscheidung getroffen, da einzugreifen und die Kinder rauszunehmen”, erklärt Alessandra. Deshalb sollen sie jetzt – vorerst für ein halbes Jahr – auf ein Golfinternat, um die Klasse zu beenden. Im Anschluss hätten die Jungs dann die Wahl: Entweder sie kehren nach Köln zurück oder bleiben dort, wenn es ihnen gut gefällt.

Im Video: Sandy Meyer-Wölden – Ich muss nicht jedem gefallen!

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Das wünscht sich Oliver Pocher für seine Jungs

„Wir werden regelmäßig vor Ort sein, um das zu betreuen. Aber ich finde es gut, dass sie jetzt einige Regeln der Selbstständigkeit mitbekommen”, ist Olli der Meinung. Die sportliche Komponente sei ihnen ebenfalls wichtig, die Kinder seien gute Golfspieler. Doch es gehe ihnen nicht darum, ihre Söhne zu Profis zu machen. Sondern einfach darum, sie bestmöglich zu fördern.

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Alessandra Meyer-Wölden, die auch auf einem Sportinternat war, sehe den Internatsbesuch nach anfänglichen Zweifeln jetzt als „eine große Chance” für ihren Nachwuchs. (dga, mit spot on news)