Nicht nur Carl Philip und Sofia Diese royalen Eltern haben viele Kinder

Royaler Kindersegen!
Vor Kurzem verkündeten Prinzessin Sofia (39) und Prinz Carl Philip von Schweden (45), dass sie wieder Eltern werden. Das Paar erwartet sein viertes Kind – und stellt damit in Adelskreisen keine Ausnahme dar. Wir zeigen euch hier die royalen Eltern mit den meisten Kindern!

Prinz Carl Philip und Prinzessin Sofia sind keine Ausnahme

In Deutschland lag die Geburtenrate 2023 bei 1,35 Kindern pro Frau. Das ist bei den Royals anders. Die meisten Königsfamilien freuen sich über eine große Kinderschar. Mit bald vier Sprösslingen bilden Prinz Carl Philip und Prinzessin Sofia bei den schwedischen Royals dann die kinderreichste Familie. Seine Eltern König Carl Gustaf (78) und Königin Silvia (80) bekamen jeweils drei Kinder. Während Carl Philips jüngere Schwester Madeleine (42) ebenfalls drei Kinder hat, ist seine ältere Schwester Kronprinzessin Victoria (47) stolze Zweifach-Mama.

Die schwedische Königsfamilie hat in puncto Nachwuchs ausgesorgt
Die schwedische Königsfamilie hat in puncto Nachwuchs ausgesorgt
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Lese-Tipp: Prinzessin Sofia und Prinz Carl Philip von Schweden werden wieder Eltern

Während es in Schweden also eher eine Ausnahme ist, sind Carl Philip und Sofia mit ihrer Rasselbande in bester Gesellschaft – wenn man auf andere Adelsfamilien schaut.

Dänische Royals haben ein Quartett zu Hause

Bei den dänischen Royals liegt die Geburtenrate ebenfalls über dem deutschen Durchschnitt. Kronprinzessin Mary (52) und Kronprinz Frederik (56) haben für ein quirliges Kleeblatt gesorgt: Nach Prinz Christian (*2005) und Prinzessin Isabella (*2007) machten 2011 die Zwillinge Prinz Vincent und Prinzessin Josephine ihr Glück perfekt.

Die dänische Königsfamilie ist ziemlich kinderreich
Die dänische Königsfamilie ist ziemlich kinderreich
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Auch der Bruder des dänischen Thronfolgers hat vier Kinder. Prinz Joachim wurde in erster Ehe Vater von Prinz Nikolai (*1999) und Prinz Felix (*2002). Mit seiner zweiten Ehefrau Prinzessin Marie hat er außerdem die Kinder Prinz Henrik (*2009) und Prinzessin Athena (*2012).

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Kinderreiche Royals in Belgien und Monaco

Die belgische Königsfamilie ist ebenfalls kinderreich. König Philippe (64) und Königin Mathilde (51) sind Eltern von zwei Töchtern und zwei Söhnen. Nach Thronfolgerin Prinzessin Elisabeth (*2001) folgten die Kinder Prinz Gabriel (*2003), Prinz Emmanuel (*2005) und Prinzessin Eleonore (*2008).

König Philippe und Königin Mathilde sind stolze Vierfach-Eltern
Königin Mathilde und König Philippe sind stolze Vierfach-Eltern
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In Monaco ist kindertechnisch auch viel los. Prinzessin Caroline von Monaco (67) brachte vier Kinder zur Welt. Aus der Ehe mit Stefano Casiraghi (1960-1990) stammen die Söhne Andrea (*1984) und Pierre (*1986) sowie Tochter Charlotte (*1986).

Prinzessin Caroline (3. v. l.) mit ihren Kindern Andrea (2. v. l.), Charlotte (5. v. l.), Alexandra (4. v. r.) und Pierre (2. v. r.)
Prinzessin Caroline (3. v. l.) mit ihren Kindern Andrea (2. v. l.), Charlotte (5. v. l.), Alexandra (4. v. r.) und Pierre (2. v. r.)
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Mit ihrem dritten Ehemann Prinz Ernst August von Hannover (70) bekam Caroline schließlich noch eine Nachzüglerin: Prinzessin Alexandra (*1999).

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Große Familien auch in Jordanien und England

Der jordanische König Abdullah II. bin al-Hussein (62) und seine Ehefrau, Königin Rania (54), gehören ebenfalls zu den royalen Vierfach-Eltern. Die beiden haben die Söhne Kronprinz Hussein (*1994) und Prinz Hashem (*2005) sowie die Töchter Prinzessin Iman (*1996) und Prinzessin Salma (*2000).

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Königin Rania und König Abdullah mit ihren vier Kindern
Königin Rania und König Abdullah mit ihren vier Kindern
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Übrigens: Auch die verstorbene Queen Elizabeth (†2022) gehörte zu den royalen Damen, die vier Kindern das Leben schenkte. Zusammen mit Ehemann Prinz Philip (†2021) hatte sie drei Söhne und eine Tochter: Prinz Charles (*1948), Prinzessin Anne (*1950), Prinz Andrew (*1960) und Prinz Edward (*1964).

Prinz Edward, Prinz Charles, Prinzessin Anne, Prinzgemahl Philip, Königin Elizabeth II. und Prinz Andrew im September 1979
Prinz Edward, Prinz Charles, Prinzessin Anne, Prinz Philip, Queen Elizabeth und Prinz Andrew im September 1979
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Diese Adeligen bekamen mehr als vier Kinder

Während es früher normal war, dass Adelige sehr viele Kinder hatten – wie zum Beispiel die legendäre britische Königin Victoria (1818-1901) mit neun Sprösslingen – sind heutzutage royale Familien mit mehr als vier Kindern selten.

Die Griechen sind heute eine der kinderreichsten Monarchien Europas. Angefangen beim emeritierten König Constantin II. und seiner Frau Anne-Marie, die fünf Kinder haben. Und auch ihr ältester Sohn, Paul von Griechenland, hat mit seiner Frau Marie-Chantal fünf Kinder: Prinzessin Maria-Olympia (*1996), Prinz Konstantinos-Alexios (*1998), Prinz Achileas-Andreas (2000), Prinz Odysseas-Kimon (*2004) und Prinz Aristidis Stavros (*2008).

Paul von Griechenland hat mit seiner Frau Marie-Chantal fünf Kinder
Paul von Griechenland hat mit seiner Frau Marie-Chantal fünf Kinder
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Großherzogin Maria Teresa von Luxemburg und Großherzog Henri sind ebenfalls Eltern von fünf Kindern: Erbgroßherzog Guillaume (*1981), Prinz Félix (*1984), Prinz Louis (*1986), Prinzessin Alexandra (*1991) und Prinz Sébastien (*1992).

Großherzog Henri und Großherzogin Maria Teresa von Luxemburg im Kreise ihrer fünf Kinder
Großherzog Henri und Großherzogin Maria Teresa von Luxemburg im Kreise ihrer fünf Kinder
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Die deutsche Adelige Stephanie Gräfin von Pfuel schenkte den sechs Kindern Benedicta, Alex, Charly (*1992), Sophie, Amelie (*1995) und Milana das Leben. Tragischerweise wurde ihr ältester Sohn Charly 2019 durch einen Verkehrsunfall getötet.