„Ohne sie wäre ich nicht, wer ich bin”Chris O’Neill überrascht mit rührender Liebeserklärung an Prinzessin Madeleine

Prinzessin Madeleines Ehemann Chris O’Neill gilt als Kamerascheu und zurückhaltend.
Doch in einem neuen Interview gewährt der Geschäftsmann nun überraschend private Einblicke. Er spricht über seine Finanzen, seine Kinder und verrät rührende Details über seine Ehe.
Chris O’Neill bringt die Kinder in die Schule
Eigentlich soll es in dem Interview mit dem schwedischen Wirtschaftsblatt EFN um Finanzen gehen, doch den emotionalsten Moment widmet Chris O’Neill seiner Frau. Gefragt nach seinen wichtigsten Mentoren, zählt er eine Reihe erfahrener Geschäftsleute auf – und nennt dann Prinzessin Madeleine. „Such dir ein Genie, an dem du dich orientieren kannst”, rät er und fügt hinzu: „Ohne sie wäre ich nicht der, der ich bin.”
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Seit dem Umzug der Familie nach Schweden im Sommer 2024 hat sich das Leben im historischen „Hovstallet” in Stockholm eingespielt. O’Neill zeigt sich als engagierter Vater. Bevor er sich in sein Büro in einem Stockholmer Business Center zurückzieht, bringt er morgens oft die Kinder Prinzessin Leonore (11), Prinz Nicolas (10) und Prinzessin Adrienne (7) zur Schule. Der Spagat zwischen internationalem Business und familiärem Alltag scheint ihm in der neuen, alten Heimat gut zu gelingen.
Chris O’Neill: „Schmerzhafte Lektionen”
Obwohl er sich selbst als „Bilanzierungs-Nerd” bezeichnet, hält sich O’Neill mit privaten Aktienspekulationen zurück – aus Rücksicht auf die Position seiner Frau. Wenn er investiert, dann für die Zukunft seiner Kinder. Dabei verfolgt er einen pragmatischen Plan: Er kauft regelmäßig Wertpapiere (ETFs). Das Ziel sei bodenständig, sagt er: „Bis sie etwa 25 Jahre alt sind und Geld für eine Wohnung brauchen.”
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Mit seltener Offenheit gibt O’Neill zu, dass auch bei einem Finanzprofi nicht immer alles glattläuft. Er spricht über „schmerzhafte Lektionen”, die er gelernt habe, weil er zu hohe Risiken eingegangen sei. So investierte er vor der Pandemie in ein Ölunternehmen – ein Fehler, der „teuer wurde”. Heute ist ihm sein Seelenfrieden wichtiger als der schnelle Gewinn. „Am wichtigsten ist mir mein Schlaf”, sagt er. Lieber eine solide Rendite und Lebensqualität, als nervenaufreibende Risiken.
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Schwedisch fällt Chris O’Neill noch schwer
Auch nach vielen Jahren tut sich Chris O’Neill mit der schwedischen Sprache noch schwer, wie er zugibt. Da helfe auch nicht, dass er wegen seiner österreichischen Mutter in einem deutschsprachigen Haushalt aufgewachsen ist. Er verstehe aktuell etwa „40 bis 50 Prozent” eines Gesprächs. Seine Strategie: Einfach zuhören, wenn Madeleine mit den Kindern Schwedisch spricht.

O’Neill und Prinzessin Madeleine sind seit 2013 verheiratet. Auf die Frage, ob er es jemals bereut habe, die schwedische Staatsbürgerschaft und einen Adelstitel abgelehnt zu haben, fällt seine Antwort kurz und eindeutig aus: „Nein.” Er sei zufrieden damit, „Herr O’Neill” zu bleiben und sein eigenes Unternehmen zu führen. (jve/spot on news)
Verwendete Quellen: spot on news


