Seltenes Gesundheits-Update

„Mein Körper lässt es nicht mehr zu!” Fürstin Charlène ist nicht mehr so leistungsfähig wie früher

Fürstin Charlène
Fürstin Charlène von Monaco hat über ihren aktuellen Gesundheitszustand gesprochen
Sebastien Nogier, picture alliance

Ihr Körper sagt nein!
Fürstin Charlène von Monaco (46) hat eine schwere Zeit mit vielen gesundheitlichen Problemen hinter sich. In einem ihrer seltenen Interviews hat die Ehefrau von Fürst Albert (66) nun erstmals offen über ihren aktuellen Zustand gesprochen – und gesteht: Die vergangenen Jahre haben Spuren hinterlassen.

Fürstin Charlène lässt es ruhiger angehen

Früher war Fürstin Charlène Leistungssportlerin – und immer auf Rekord- und Medaillen-Jagd. Vor ihrer Hochzeit mit Fürst Albert trat die einstige südafrikanische Profischwimmerin unter anderem bei den Olympischen Sommerspielen 2000 in Sydney an. Seit ihrer mysteriösen monatelangen Krankheits-Odyssee im Jahr 2021 kann die Fürstin ihren Körper nicht mehr zu Höchstleistungen antreiben, wie sie jetzt in einem Interview mit der französischen Gala verrät. Sie treibe zwar weiterhin Sport, weil das zu ihrer Lebensphilosophie gehöre, „aber nicht mehr so viel wie früher”, so Charlène. Zu ihrer körperlichen Betätigung gehöre es, spazieren zu gehen, Fahrrad zu fahren und zu schwimmen. „Als ich jung war, habe ich sehr hart trainiert und mich körperlich übertroffen. Heute mache ich es in Maßen.”

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Das sei manchmal sehr schwierig für sie, weil es in ihrer Natur liege, über ihre Grenzen hinauszugehen, gesteht die zweifache Mutter. „Aber mit fast 47 Jahren schaffe ich das nicht mehr... Mein Körper lässt es nicht mehr zu, mein Verstand und mein Herz vielleicht, aber mein Körper sagt nein!”, erklärt Charlène ganz offen.

Im Video: Charlène von Monaco präsentiert neuen Look

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Charlène von Monaco: Lange Krankheits-Odyssee seit Mai 2021

Bis heute gibt es viele Spekulationen rund um den Gesundheitszustand von Fürstin Charlène. Alles begann Anfang Mai 2021: Da gab der monegassische Fürstenpalast bekannt, dass sich die gebürtige Südafrikanerin während eines Trips in ihr Heimatland eine schwere „HNO-Infektion” zugezogen habe, „die ihr das Reisen nicht erlaubt”. Die Fürstin musste sich „mehreren komplizierten Eingriffen” unterziehen, hieß es wenig später in einem Statement. Die lange Trennung von Mann und Kindern ließ die Krisengerüchte um die Ehe des Fürstenpaares immer lauter werden.

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Erst im November 2021, nach einem halben Jahr Abwesenheit, kehrte Charlène zurück nach Monaco zu ihren Zwillingen Prinzessin Gabriella und Prinz Jacques (9) sowie Fürst Albert. Kurz darauf musste sie sich allerdings erneut in eine Klinik einweisen lassen. Die Fürstin habe selbst erkannt, „dass sie Hilfe braucht”, so Albert damals gegenüber dem amerikanischen Magazin People. Er sprach von physischer und emotionaler Erschöpfung.

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Im März 2022 kehrte seine Ehefrau schließlich in den Fürstenpalast zurück und nimmt seitdem auch wieder royale Termine wahr. In einem Interview mit der Zeitung Nice-Matin bezeichnete Charlène ihren Weg als „lang, schwierig und schmerzhaft”, und sagte im Juni 2022, ihre Gesundheit sei „immer noch schwach”. Was genau Charlène hatte, ist bis heute nicht bekannt. (tma)