Mode und Beauty als Kommunikationsmittel?
Fürstin Charlène - dieser Strahle-Auftritt ist ein klares Zeichen
Von wegen Eisprinzessin!
Hater würden sagen, dass Fürstin Charlène eine kühle, distanzierte, nie lächelnde Frau ist. Aber genau diesen zeigt die 46-Jährige jetzt den (pardon!), Mittelfinger. Kaum ist sie zusammen mit ihrem Ehemann Fürst Albert (66) in Hamburg angekommen, wird klar: Diese Frau kann strahlen! Ob das vielleicht an ihrem neuen Look liegt?
Die neue Frisur von Charlène gibt ihr das gewisse Etwas
Einige Menschen lassen sich die Haare nach einer Trennung abschneiden, andere färben, weil sie den Job gewechselt haben und wiederum andere machen es, genau, einfach so!
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Was auch immer der Grund bei Fürstin Charlène ist, wir lieben es! Die Zweifach-Mama strahlt – von innen und außen. Mit ihrem grauen Wollmantel (zeitlos), der ihre Eleganz unterstreicht, ihrem schlichten und doch extravaganten Schmuck (funkelnde Ohrstecker), den roten, perfekt manikürten Nägeln (Trendfarbe des Sommers) und ihrer absoluten Trendfrisur (Petit Bob) wird sie zum Hingucker des Tages.
Während sie sonst immer als eine eher kühle, distanzierte, ja, fast schon traurige Person abgetan wird, beweist sie uns hier das komplette Gegenteil. Kein Wunder, schließlich legt sie bei ihrem Outfit den Fokus definitiv auf ihre neue Frisur – und die ist diesen Sommer DER Trend. Der Petit Bob unterschreibt die Eleganz der Fürstin und lässt sie gleichermaßen frech und modern wirken.
Im Video: Charlène von Monaco wagt neuen Haarschnitt
Verwendet Charlène Mode und Beauty als Kommunikationsmittel?
Ihr neuer Haarschnitt sagt: Ich bin unkompliziert, ich bin praktisch und trotzdem modern. Der Petit Bob symbolisiert Veränderung und Eleganz. Und genau diese beiden Attribute spiegeln sich in Charlènes Look wider. Von Kopf bis Fuß ist die Fürstin in eleganten, zeitlosen Klassikern gekleidet. Sogar ihre Fingernägel sind klassisch-rot lackiert. Aber kann Mode und Beauty wirklich kommunizieren? Und wenn ja, was will uns die Monegassin damit sagen?
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Königin Elisabeth (†96) trug zu ihrer Zeit ein blaues Kostüm mit einer gelben Blume – zufällig ging zu dieser Zeit der Russland-Ukraine-Krieg los. Was wir wissen, ist: Die Royals dürfen sich politisch nicht auf eine Seite stellen. Und auch Politikerinnen wie Hillary Clinton und Kamala Harris trugen zu ihren wichtigsten Reden weiße Anzüge. Weiß, weil sie eine modische Verbeugung für all die Frauen, die vor ihnen dafür gekämpft haben, in politische Ämter zu kommen, war. Seit dem Beginn des 20. Jahrhunderts hatte die Frauenrechtsbewegung der Suffragetten, die für das Frauenwahlrecht kämpfte, in Großbritannien und später auch in Amerika weiß als ihre Farbe bezeichnet. Und so auch die Fürstin von Monaco. Sie zeigt mit ihrem Look ganz eindeutig: Ich bin nicht altmodisch, ich bin nicht traurig, ich bin nicht kühl. Ganz im Gegenteil: Ich bin cool und das darf auch jeder sehen.
Fürstin Charlène so nahbar wie nie zuvor
RTL-Adelsexperte Michael Begasse teilt den Eindruck einer gelösten Charlène: „Der Familienausflug der Grimaldis im Privatjet war ganz im Sinne der Zwillinge – und das sah man auch Mama Charlène an, die überraschend entspannt und locker wirkte und genau wie ihr Mann vor dem Hotel geduldig Autogramme schrieb.“ Und weiter: „Wie schön, die 46-Jährige nach all den gesundheitlich schwierigen Monaten, so stark und erstarkt zu sehen. Ihre neunjährigen Knirpse scheinen wohl die beste Medizin für Charlène von Monaco zu sein.“
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Was machen Fürst Albert und Fürstin Charlène in Hamburg?
Grund des kurzen Besuchs der monegassischen Fürstenfamilie ist eine Mini-Version der Heimat von Fürst Albert II. im Miniatur Wunderland in Hamburg.
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Sie wurden am Mittag vom Hamburger Flughafen zum Hotel „Vier Jahreszeiten“ an der Alster gefahren, wo sie einigen Schaulustigen Autogramme gaben.
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Vor dem Start des ersten Formel-1-Rennens in der Mini-Version des Zwergstaats sollen Fürst Albert II., seine Ehefrau Fürstin Charlène und die neunjährigen Zwillinge Jacques und Gabriella das Miniatur Wunderland bei einem privaten Rundgang mit den Gründern kennenlernen. Der Regent und seine Ehefrau wollen anschließend zu einem Cocktail-Empfang mit prominenten geladenen Gästen gehen. (msu mit dpa)
