„Macht mir zu schaffen“
Wieder Probleme mit der Lunge! Sorgen um Mette-Marit wachsen
Schlägt der Skandal um ihren Sohn ihr jetzt auch auf die Gesundheit?
Seit Jahren leidet die norwegische Kronprinzessin Mette-Marit an einer chronischen Lungenkrankheit. Jetzt hat sich ihr Gesundheitszustand weiter verschlechtert.
Mette-Marit beklagt tägliche Lungen-Beschwerden
Die norwegische Kronprinzessin Mette-Marit (51) hat derzeit aufgrund ihrer Lungenfibrose täglich Beschwerden. Das teilte der norwegische Hof mit. Die Symptome schränkten Mette-Marit demnach dabei ein, ihren royalen Pflichten nachzukommen. Sie brauche mehr Ruhe und ihre Tagesform könne sich schneller verändern als bisher, hieß es in der Mitteilung. Das bedeute, dass es in Zukunft häufiger zu kurzfristigen Änderungen in ihrem offiziellen Programm kommen könne.
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Am Donnerstag sagte die Frau des Thronfolgers Kronprinz Haakon (51) eine Abendveranstaltung im Rahmen der Nordischen Ski-WM im derzeit recht stürmischen Trondheim ab. Dem Rundfunksender NRK erklärte Mette-Marit: „Das hat nichts mit dem Wetter zu tun. Meine Lunge macht mir heute zu schaffen. Ich muss einen Ruhetag einlegen und werde morgen gestärkt zurückkommen.“ Doch es ist fraglich, ob es nur das Wetter ist, das ihren Gesundheitszustand beeinträchtigt. Im August 2024 hat der älteste Sohn von Mette-Marit eine Frau „psychisch und körperlich“ angegriffen. Er wurde daraufhin festgenommen. Gegen ihn wird nun wegen Körperverletzung, Sachbeschädigung, Bedrohung und Vergewaltigung ermittelt.
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Ihre Lungen beeinträchtigen Mette-Marit schon länger
Vor einigen Jahren machte die norwegische Prinzessin ihre Diagnose öffentlich. Lungenfibrose ist eine chronische Lungenkrankheit, die unter anderem zu Atemnot führen kann. Mette-Marit sagte in den vergangenen Jahren mehrfach Termine aus gesundheitlichen Gründen ab oder trat bei öffentlichen Anlässen generell etwas kürzer.
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Trotz der Verschlechterung ihres Gesundheitszustandes habe die Kronprinzessin jedoch den starken Wunsch, weiterzuarbeiten, teilte der norwegische Hof mit. Man werde ihr offizielles Programm deshalb in Zukunft so gestalten, dass ihr Gesundheitszustand und ihre Arbeit in Einklang gebracht werden können. (fkl, mit dpa)
