Und Anna-Carina gibt Trost
Bittere Tränen! Die Dschungelcamp-Mamas vermissen ihre Kinder
Heimweh! Jetzt kommt die Sehnsucht.
Die Hälfte der Zeit ist schon geschafft. Aber Alessia Herren (23), Edith Stehfest (29), Nina Bott (47), Yeliz Koc (31) und Lilly Becker (48) teilen im australischen Dschungelcamp ein gemeinsames Schicksal: Sie alle vermissen ihre Kinder. Und manche sogar so stark, dass sie am liebsten gleich nach Hause möchten. Szenen, die zu Herzen gehen, gibt’s in unserem Video zu sehen.
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Dschungelcamp-Kandidatin Alessia Herren: „Heute musste einfach alles raus!”
17 Tage mit elf anderen Prominenten, die man in der Regel nicht wirklich kennt, im australischen Dschungel auszuharren und sich dabei kräfte- und nervenzehrenden Prüfungen zu stellen – das kann einen an sich schon an die eigenen Grenzen bringen. Doppelt schwerfällt das Ganze, wenn man seine Liebsten vermisst. Und noch mal heftiger wird es, wenn zu Hause auch noch die Kiddies auf einen warten. Und genau an diesem Punkt sind sie gerade, unsere fünf Mamas im Dschungelcamp.

Vor allem Alessia Herren, mit ihren 23 Jahren die jüngste von ihnen, kann ihre Traurigkeit nicht länger unterdrücken. „Ich verdräng’ die ganze Zeit, dass ich an meine Familie denke, an meinen Mann, an meine Tochter. Und ich versuche die ganze Zeit, nicht zu weinen. [...] Aber heute musste einfach alles raus!”, platzt es aus ihr heraus. Und dann lässt sie ihren Tränen freien Lauf. Es fällt ihr schwer. Sehr schwer. Wie gut, dass (Noch)Nicht-Mama Anna-Carina da ein offenes Ohr hat. Und auch Edith gesellt sich dazu.
Edith Stehfest: „So’n ‘Mama, ich liebe dich’, das ist schon schön!”
Edith Stehfest kennt das Gefühl genau. „Ja, alle Mamas haben heute so ein Zuhause-Vermissen-, Kinder-Vermissen-Tag”, stellt sie fest. Und auch sie vermisst so viel. „Die Energie, diese Kraft! Das, was sie einem immer schenken, ohne dass man was dafür tun muss”, schwärmt die Mutter eines Sohnes und einer Tochter gedankenverloren. So ein „Mama, ich liebe dich!”, das sei schon schön.

Vierfach-Mama Nina Bott: „Ich bin einfach so traurig!”
Alessia ist kein Einzelfall. Auch Mitcamperin Nina Bott, der gleich vier Kinder die Daumen drücken, liegt bitterlich weinend in ihrer Hängematte und braucht seelische Unterstützung. Und die bekommt sie dann auch. Yeliz Koc, die selbst ihr dreijähriges Töchterchen Snow schmerzhaft vermisst, gesellt sich zu ihr. Schließlich lässt sich das Elend gemeinsam am besten ertragen. „Ich bin so traurig. Es macht mich irre, wirklich, dass ich nicht weiß, ob alles gut ist!”, schluchzt Nina.

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Ja, Tag neun im Dschungel scheint das Seelenleben unserer Dschungel-Ladys mächtig auf die Prüfung zu stellen. Und nie war das Motto „Girls Support Girls” im Camp wohl so wichtig wie jetzt.
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Den Dschungelcamp-Spaß im TV und auf RTL+ genießen
Seit dem 24. Januar läuft das Dschungelcamp täglich zur besten Sendezeit um 20.15 Uhr. Parallel zur TV-Ausstrahlung gibt’s den Spaß natürlich auch im Livestream auf RTL+. Ansonsten gibt’s auf RTL+ auch vergangene Staffeln von „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ zum Streamen.
„Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!” wird mit Live-Untertiteln ausgestrahlt. Erhältlich ist der Service im linearen TV über die STTL-Taste auf Fernbedienungen (über DVB). (gdu)