Hier braucht ihr am Wochenende viel GeduldKöhlbrandbrücke und A7 dicht! Bleiben die Fußballfans in Hamburg auf der Strecke?

Hamburgs Autobahnen waren in den Sommerferien 2024 voller als noch 2023. (Symbolbild)
Autofahrer brauchen am Wochenende starke Nerven in Hamburg. (Symbolbild)
Gregor Fischer/dpa

An diesem Wochenende stellt Hamburg die Nerven vieler Autofahrer auf die Probe.
Gleich zwei viel befahrene Strecken werden voll gesperrt. An diesen Stellen braucht es am Wochenende extra viel Geduld.

Hier gibt es am Wochenende kein Durchkommen

Brückenarbeiten in der Hansestadt führen zur Sperrung der A7 und dem Elbtunnel. Die Sperrung der Autobahnen zwischen den Anschlussstellen Hamburg-Stellingen und Hamburg-Heimfeld beginnen bereits am Freitag (27. September) um 22.00 Uhr. Erst am Sonntag (29. September) wird die Strecke ab 5.00 Uhr wieder befahrbar sein.

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Doch nicht nur auf der A7 brauchen Autofahrer viel Geduld.. Auch die Köhlbrandbrücke wird erneut für Wartungs- und Reparaturarbeiten ab Freitag 21.00 Uhr gesperrt. Es ist die sechste und voraussichtlich letzte Sperrung für ein Wartungswochenende in diesem Jahr. Ab Montag (30. September) soll die Brücke ab 5.00 Uhr wieder für den Verkehr frei sein.

Im Video: Ist die Umleitung immer die bessere Idee?

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Alternative Routen

Die Umleitung erfolgt zwischen dem Maschener Kreuz südlich von Hamburg und der Anschlussstelle Neumünster Süd über die A1, A21 und die B205. In der Hansestadt sollen die Autofahrer über die Elbbrücken ausweichen. Für Fahrzeuge über 7,5 Tonnen gibt es hier aber ein weiteres Hindernis: Die Freihafenelbbrücke über der Norderelbe ist seit Donnerstag (26. September) nur für Fahrzeuge unter 7,5 Tonnen befahrbar.

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Besonders hohes Verkehrsaufkommen wird am Samstag (28. September) erwartet. Der HSV spielt im Heimspiel gegen den SC Paderborn – zehntausende Fußballfans werden erwartet. Nach Angaben der Polizei könne es am Wochenende auch zu Versammlungen und Demonstrationen im Stadtgebiet kommen. Wenn möglich, sollte das Auto an diesem Wochenende also lieber in der Garage bleiben. (dpa/ cpe)