Nach TV-Beichte bei VoxGina-Lisa von Stiefvater verklagt! Erst schlägt er sie, dann will er Geld sehen

Gina-Lisa Lohfink scheint öfter vor Gericht als auf dem roten Teppich zu sein!
Schon wieder muss die Kult-Blondine auf der Anklagebank erscheinen vor dem Amtsgericht in Langen (Hessen). Diesmal der Grund: Sie hat öffentlich behauptet, ihr Stiefvater habe sie über zehn Jahre lang geschlagen. Ihr Stiefvater mahnt sie ab und verklagt sie nun auf Anwaltskosten.
Stiefvater räumt Schläge ein
Ganz in Grün und mit aufgesetzter Sonnenbrille stöckelt Gina-Lisa Lohfink mit ihrem Anwalt in das Gebäude des Amtsgerichts Langen (Hessen). Schon vor der Verhandlung ist die Ex-GNTM-Kandidatin offenbar angespannt: „Immer wieder vor Gericht, das nervt mich auch. Ich hab auch etwas Besseres zu tun, als hier immer zum Gericht zu kommen. (…) Ich will einfach nur meinen Frieden finden und meine Ruhe haben“, sagt sie im RTL-Interview.
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Dieses Mal verklagt ihr Stiefvater sie. In einem Interview bei Vox PROMINENT hatte Gina-Lisa behauptet, von ihrem Stiefvater zehn Jahre lang geschlagen worden zu sein. „Das räumt im Grunde auch der Stiefvater ein“, sagt Burkhard Benecken, Verteidiger von Gina-Lisa: „Er sagt aber, es waren nicht zehn Jahre, sondern ein kürzerer Zeitraum.“ Nun verklagt er Gina-Lisa auf die Anwaltskosten, die ihm seine Abmahnung gekostet hat.
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„Ich wurde geschlagen, jetzt soll ich auch noch zahlen!”

Der Stiefvater selbst erscheint nicht vor Gericht. Sein Anwalt hingegen schon. „Wir sind erstaunt darüber, dass (…) der Anwalt des Stiefvaters im Gerichtssaal fast hämisch lacht (…)“, sagt Benecken. Immerhin gehe es um Schläge. Außerdem habe die Richterin die Misshandlung kleingeredet: „So etwas geht gar nicht, das sind Straftaten“, sagt er.
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Auch Gina-Lisa ist geschockt: „Ich wurde geschlagen, jetzt soll ich auch noch zahlen.“ Die Abmahnung, sich zu den Schlägen nicht mehr zu äußern, hat Gina-Lisa angenommen und unterschrieben. Jetzt soll sie genau deshalb zahlen. Einen vorgeschlagenen Vergleich lehnt der Stiefvater ab. Bislang hat sich das Gericht noch nicht entschieden.