Gericht bittet It-Girl zur Kasse
Gina-Lisa Lohfink muss ihrem Ex DIESE krasse Summe zahlen!
Geliehen oder geschenkt? Das war die große Frage – nun hat das Gericht entschieden!
Während ihrer Beziehung hat Gina-Lisa Lohfink von ihrem damaligen Partner ein Auto geschenkt bekommen. Das vermutet sie zumindest! Er behauptet, er hätte ihr das Geld nur geliehen. Ihr Ex zog vor Gericht – und hat nun tatsächlich Recht bekommen. Der Reality-Star muss blechen! RTL war vor Ort, hat mit ihrem Anwalt gesprochen und kennt alle Details. Wie Gina-Lisa darauf reagiert, hat sie uns im Interview verraten – im Video oben.
Geld plus Zinsen - Gina-Lisa Lohfink muss zahlen
Auch ohne die Anwesenheit des Reality-Sternchens fiel für Gina-Lisa am 23. Mai am Frankfurter Landgericht der Hammer: Sie muss die geliehenen 22.000 Euro an ihren Ex-Partner zurückzahlen – plus Zinsen!
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Mit dem Urteil des Landgerichtes ist Gina-Lisas Rechtsbeistand nicht zufrieden und kündigt an, in Berufung gehen zu wollen – über die nächste Instanz, das Oberlandesgericht. Im RTL-Interview verrät ihr Strafverteidiger Burkhard Benecken: „Ich habe gerade mit meiner Mandantin telefoniert. Sie war sehr erstaunt. Sie war ja auch dabei, als die Zeugen ausgesagt haben und die haben ja für sie ausgesagt. Deshalb können wir das nicht begreifen, was hier heute passiert ist. Wir werden Berufung einlegen und sind guter Dinge, dass dieses Urteil noch abgeändert wird!“
Doch was, wenn der Berufung nicht stattgegeben wird oder auch das Oberlandesgericht Gina-Lisas Ex recht gibt? „Ich glaube nicht, dass Frau Lohfink diesen Betrag auf einen Schlag zahlen könnte. Wenn es dabei bleiben sollte, müsste man eine Ratenzahlung vereinbaren“, so ihr Verteidiger.
Gina-Lisa Lohfink: Ich akzeptiere das nicht
Auf das Urteil des Gerichtes reagiert die Kultblondine nicht sehr zufrieden: „Natürlich akzeptiere ich das nicht. Gott sei Dank können wir in Berufung gehen“, sagt sie im RTL-Interview.
Das Geld sei eine Schenkung gewesen: „Ich habe keinen Vertrag mit ihm. Als er mit mir zusammen war, hat er mich geliebt und ich ihn. Ich habe ihm nicht die Pistole an den Kopf gehalten und gesagt ‘Gib mir das Geld’. Er hat das gerne gemacht, weil er es kann.“

Gina-Lisa versteht die Welt nicht mehr: „Das hat er ja aus Liebe gemacht“
Beim ersten Gerichtstermin im April dieses Jahres sahen sich Gina-Lisa und ihr Ex Christopher E. nach langer Zeit wieder. Der Vorwurf: Ihr Ex-Lebensgefährte soll ihr im Jahr 2022 mehrere Tausend Euro geliehen haben, die sie nicht zurückgezahlt hat. Gina-Lisa habe damit die offene Rechnung ihres Mercedes-AMG C63 beglichen.
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Ein Bekannter habe die Vereinbarung damals am Telefon mitgehört. Gina-Lisas Strafverteidiger Burkhard Benecken erklärt im RTL-Interview: „Ich bin sehr erstaunt, dass der Klage stattgegeben wurde. Denn die Zeugen, die die Gegenseite benannt hat, haben gerade das nicht bestätigt, was behauptet wurde: Sie waren nicht dabei, als das Darlehen bewilligt wurde und sie waren auch nicht bei einem Telefonat mit Gina-Lisa Lohfink dabei.“

Auch Gina-Lisa bleibt bei ihrer Meinung, das Geld sei ihr von E. geschenkt worden: „Es ist schön, wenn man einen Partner hat, der einen unterstützt. Er hat mir geholfen, meine Rechnungen zu bezahlen (...). Das ist lieb und ich habe mich tausendmal bedankt. Er hätte es nicht machen müssen, ich habe ihm nicht die Pistole an den Kopf gehalten“, versicherte sie nach dem ersten Gerichts-Termin im RTL-Interview: „Das hat er ja aus Liebe gemacht. Und jetzt, wo Schluss ist, will er es wieder zurückhaben, das ist doch gemein und unfair. Was ist das für ein Racheakt?“
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Angebot von Gina-Lisa Anwalt scheiterte
Am ersten Verhandlungstag brachte Gina-Lisas Verteidiger ein Angebot auf den Tisch: Der Reality-Star wollte Geschenke ihres Ex-Lovers für einen guten Zweck versteigern. Doch E.’s Anwalt lehnte den Vergleich ab.
Nun hat das Gericht entschieden.