Jetzt wird es ernst für den Reality-StarGina-Lisa Lohfink vor Gericht - RTL kennt alle Hintergründe
Emotionales Wiedersehen vor dem Richter!
9.15 Uhr – Landgericht Frankfurt. Gina-Lisa Lohfink (37) erscheint zu ihrem Zivilverfahren. Im Gerichtssaal 123 A trifft sie auf ihren Ex-Lover Christopher E., der von dem einstigen GNTM-Model Geld zurückfordert. Es geht dabei um mehrere Zehntausend Euro. Im Video verrät Gina-Lisa, was das Ganze mit ihr macht.
Das wird Gina-Lisa Lohfink vor Gericht vorgeworfen
Christopher E. soll seiner damaligen Freundin Gina-Lisa Lohfink bei einem Treffen im Dezember 2020 „leihweise“ eine Summe von mehreren Tausend Euro zur Verfügung gestellt haben. Die 37-Jährige soll damit die offene Restsumme für ihren Mercedes-AMG C63 begleichen und angeblich das Geld nicht mehr zurückgezahlt haben. Ein Bekannter soll damals übers Telefon alles mitgehört haben und könne die Vereinbarung bezeugen.
Mittlerweile sind die beiden kein Paar mehr und der Kläger fordert die Summe von insgesamt 22.243,62 Euro plus Zinsen zurück. Hinzukommen die Anwaltskosten im vierstelligen Bereich, für die Gina-Lisa aufkommen soll.
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Gina-Lisa Lohfink im Gerichtssaal den Tränen nahe
Am Anfang ihrer Aussage wird Gina-Lisa offenbar von ihren Gefühlen übermannt – kämpft mit den Tränen. „Ich wünsche dem Chris nichts Schlechtes, er ist ein guter Mensch“, erklärt sie: „Wenn man in einer Beziehung ist, dann hilft man sich. Besonders wenn einer mehr Geld hat als der andere.“ Gina-Lisas Ex soll laut eigenen Angaben einen Heiz- und Sanitärbetrieb besitzen und in Immobilien tätig sein.
Der Anwalt des Reality-Stars bietet an, Geschenke des Ex-Lovers für einen guten Zweck zu versteigern. Eine direkte Geldzahlung wollen sie vermeiden. Doch der Anwalt der Gegenseite lehnt dieses Angebot ab.
Zu einer Einigung kommen die beiden Parteien am heutigen Tag (18. April) nicht. Der Prozess ist auf den 23. Mai verschoben.
Im Video: Eklat um Gina-Lisa Lohfinks Gemälde
Enttäuschung bei Gina-Lisa
Noch vor dem Gerichtsgebäude bestätigt uns Gina-Lisa-Lohfink, dass sie mit dem Kläger zusammen gewesen sei. „Es ist schön, wenn man einen Partner hat, der einen unterstützt. Er hat mir geholfen, meine Rechnungen zu bezahlen, mir tolle Handtaschen gekauft, mich zu teuren Luxusurlauben eingeladen und mir geholfen, mein Auto abzubezahlen. Das ist lieb und ich habe mich tausendmal bedankt. Er hätte es nicht machen müssen, ich habe ihm nicht die Pistole an den Kopf gehalten“, versichert sie im RTL-Interview: „Das hat er ja aus Liebe gemacht. Und jetzt, wo Schluss ist, will er es wieder zurückhaben, das ist doch gemein und unfair. Was ist das für ein Racheakt?“
Ihr Anwalt, Star-Verteidiger Burkhard Benecken, ergänzt: „Was auffällig ist, es geht ja um 22.000 Euro. Der Kläger gibt sich als erfahrener Geschäftsmann aus, aber macht keinen schriftlichen Vertrag bei einer solchen Summe. Das spricht entscheidend gegen ihn und deshalb glaube ich, haben wir durchaus gute Chancen, den Prozess zu gewinnen.“
