Er filmte alles„Dein Vater hat meinen Bruder auf dem Gewissen!” Ukrainer attackiert Putin-Tochter
Und plötzlich wird sie beschimpft – für das, was ihr angeblicher Vater getan hat!
Die 22-jährige Elizaveta Krivonogikh wird in Frankreich von einem ukrainischen Journalisten des Nachrichtenportals TCH kritisiert und mit den Verbrechen ihres mutmaßlichen Vaters Wladimir Putin konfrontiert. Es geht um den Tod seines eigenen Bruders.
Elizaveta Rudnova reagiert nicht auf die Anschuldigungen

Mit dem Mikrofon in der Hand läuft der Mann Elizaveta Krivonogikh, auch bekannt als Luiza Rozova oder Elizaveta Rudnova, hinterher. Die Frau, die Putins heimliche Tochter sein soll, hat nach der russischen Invasion in der Ukraine 2022 das Land verlassen und lebt seitdem im französischen Exil in Paris.
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Doch auch dort wird sie ihre Vergangenheit offensichtlich nicht los. Laut der Sun gibt der Journalist dem Kreml-Chef die Schuld am Tod seines Bruders – als Folge des Krieges in der Ukraine. „Vor drei Wochen hat dein Vater meinen Bruder getötet”, provoziert er die 22-Jährige. „Sagen Sie mir wenigstens etwas, unterstützen Sie seine Politik?” Zu seinen Fragen äußert sich Rudnova nicht, schaut auf den Boden und sagt, dass sie ihm nicht erlaubt habe, gefilmt zu werden.
Putins Tochter arbeitet als Kuratorin in Paris
Die Situation bleit ruhig, trotzdem dürfte sie die 22-Jährige getroffen haben. Sie soll aus einer Affäre Putins mit der ehemaligen Putzfrau Svetlana Krivonogikh hervorgegangen sein. Mittlerweile soll Rudnova in Paris als Kuratorin arbeiten. Und zwar ausgerechnet in zwei Galerien, die Antikriegs-Kunst ausstellen. Auch in der Kunstszene sieht sie sich laut Medienberichten wegen ihres angeblichen Vaters immer wieder Kritik ausgesetzt.
Und auch der erneute Vorfall zeigt: Vor ihrer Herkunft kann sie sich auch in Paris wohl nicht verstecken. (sis)
Verwendete Quellen: Sun, Youtube/TSN


