Schwarzer Transmensch wurde „wie ein Hund behandelt” 24-Jähriger brutal gefoltert und ermordet – sieben Verdächtige angeklagt

Ein ekelhaftes Verbrechen schockiert die USA.
Ein 24 Jahre alter Mann ist im US-Bundesstaat New York wochenlang von sieben Tätern brutal gequält und schließlich getötet worden. Im Februar 2025 fand man seine Leiche eingewickelt in Plastik auf einem Feld. Der 24-Jährige ist ein schwarzer Transmann aus Minnesota.
Ermittler: „Keine Hinweise auf Hassverbrechen”
Die Einzelheiten sind schockierend. Das Opfer war gefangen, wurde sexuell missbraucht, ausgehungert, mit Bleichmitteln überschüttet und gezwungen, Fäkalien zu essen, teilte die Staatsanwaltschaft mit. Es gibt es jedoch keine Beweise, die ein Hassverbrechen nahelegen, heißt es weiter.
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Manche der mutmaßlichen Täter identifizierten sich offenbar selbst als queer, mindestens einer von ihnen lebte mit dem Opfer zusammen. Der 24-Jährige sei vor seinem Tod „wie ein Hund“ behandelt worden, sagte Staatsanwältin Kelly Wolford von Ontario County. „Und wir können uns keinen Reim darauf machen.“ Man könne die Tat nicht auf sein Geschlecht schieben oder darauf, dass er Schwarz ist. „So wie ich heute hier als Mensch stehe, werden wir die Antwort auf das Warum nie erfahren“, sagte sie weiter.
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Ein Verdächtiger soll Kinder (7 und 12) zum Mitmachen genötigt haben
Die sieben Verdächtigen wurden des Mordes angeklagt. Einer von ihnen wird zudem beschuldigt, zwei Kinder - sieben und zwölf Jahre alt - genötigt zu haben, sich an den Verbrechen zu beteiligen.
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Das Opfer war am 9. Februar vermisst gemeldet worden. Nach Angaben der Polizei hatte seine Familie den Kontakt zu ihm verloren, seit er im September nach New York gereist war, um sich mit einer Frau zu treffen, die er offenbar online kennengelernt hatte. Nachdem die Polizei ein Zimmer durchsucht hatte, in dem der 24-Jährige zuletzt gewohnt hatte, konnten die Tatverdächtigen festgenommen werden. (uvo; AP)


