Horror auf Wanderausflug in Thüringen Kampfhunde reißen Ehepaar Dackel aus den Armen und beißen ihn tot
Plötzlich kommen zwei freilaufende Kampfhunde angerannt!
Ein Ehepaar aus dem Landkreis Nienburg (Niedersachsen) will einen entspannten Herbstsamstag im Wald verbringen. Die beiden packen ihre beiden Dackel Franzi und Resi ins Auto und fahren nach Döringsdorf in Thüringen. Von dort möchten die beiden zu einem Kloster laufen. Doch die Wanderer kommen nicht weit. Kurz nachdem sie aus dem Auto steigen, werden sie plötzlich von zwei aggressiven Hunden angefallen. Von dem Besitzer der Tiere ist weit und breit nichts zu sehen.
Ehepaar versucht noch, die Dackel zu beschützen
Der Mann, der anonym bleiben möchte, berichtet im RTL-Interview, dass er und seine Frau die beiden Dackel sofort hochgehoben hätten. „Ich habe Franzi auf den Arm genommen und meine Frau Resi. Die Kampfhunde sind an uns hochgesprungen und wollten uns unsere Dackel aus den Armen reißen“, erzählt er.
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Dann eskaliert die Situation. „Franzi wurde mir dann aus den Armen gerissen“, erinnert sich der Wanderer. Er habe dann laut geschrien und den Kampfhund verfolgt, sodass sich das Tier erschreckt und von dem viel kleineren Hund ablässt. Das Herrchen schnappt sich den verletzten Dackel und kletterte mit ihm einen Strommast hoch, um sich vor weiteren Attacken in Sicherheit zu bringen.
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Kampfhunde beißen Dackel Resi tot
Seine Ehefrau mit dem anderen Hund auf dem Arm hat weniger Glück. Auf dem Weg zum Auto entreißen ihr die aggressiven Hunde Dackel Resi. Für den einjährigen Hund kommt jede Hilfe zu spät. Er wird so brutal gebissen, dass er noch auf dem Weg in die Tierklinik stirbt. Auf Fotos, die RTL vorliegen, liegt der Dackel blutend mit halb geschlossenen Augen auf einer Jacke.
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Auch Dackel Franzi muss behandelt werden, kann aber dank einer Not-OP gerettet werden. Weitere Fotos des Herrchens zeigen, dass auch sein Körper von mehreren genähten Wunden übersäht ist.
„Wir selbst hatten auch große Angst“, berichtet der Dackelbesitzer RTL-Interview. „Meine Frau belastet die Situation nun aktuell sehr. Nicht vorzustellen, wenn da jemand mit einem Kinderwagen entlanggelaufen wäre“, meint er. Die beiden Wanderer wurden bei dem Angriff ebenfalls verletzt. Die Polizei sucht nun nach Zeugen, die Hinweise zu der Attacke am frühen Nachmittag des 9. November oder zum Besitzer der Kampfhunde geben könne.
