Tod sorgt für „riesengroße Erleichterung”Tochter schreibt bitterbösen Nachruf an „Mutter” Gisela

Was muss zwischen diesen Frauen vorgefallen sein?
Eine Frau hat in einer als Nachruf bezeichneten Anzeige im „Trierischen Volksfreund“ Erleichterung über den Tod ihrer Mutter ausgedrückt. Gründe dafür nannte sie nicht.
Keine Gründe - „geht leider nicht”
Die Anzeige wurde im Trauer-Portal der Regionalzeitung veröffentlicht, ist aber inzwischen offenbar wieder gelöscht. Dass darin das Wort „Mutter“ demonstrativ in An- und Abführungszeichen steht, ist noch das Freundlichste.
Im Text heißt es, sie habe durch eine anonyme Nachricht vom Tod ihrer Mutter erfahren. Ihre Erleichterung darüber sei „riesengroß, denn jetzt bist du gegangen.“ Weiter führt die Frau aus, dass sie „gerne gesagt” hätte, was sie damit meine, „aber das geht leider nicht.“
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„Hoffe, du hattest einige Begegnungen”
Sie hoffe, „du hattest auf deinem letzten Weg einige Begegnungen“, wünscht die Unbekannte ihrer Mutter noch. „Denn man sieht sich dabei das 2.te Mal, wie man sagt“, so der Text, vermutlich eine Anspielung auf die Redensart „Man sieht sich immer zweimal im Leben. Darauf vertraue sie jetzt. Der Text schließt mit den Worten: „Das schickt dir deine Tochter.“ (uvo)


