Zwei Jahre vermisst
Pitbull-Hündin Andora kehrt endlich nach Hause zurück
Wie kam der Vierbeiner 1.448 Kilometer weit?
Zwei Jahre ist es mittlerweile her, dass Brenna Denmark ihre geliebte Hündin Andora zuletzt in die Arme schließen durfte. Dass sie die Pitbull-Hündin jemals wiedersieht, daran hätte die junge Frau aus dem US-Bundesstaat Florida nie gedacht. Als sie dann erfährt, dass Andora mittlerweile im weit entfernten Oaklahoma ist, fällt sie fast vom Glauben ab.
Hundefriseurin entdeckt Andora
Dass Andoras Hundekörbchen nun endlich nicht mehr leer steht, haben Brenna Denmark und ihre Familie insbesondere Destiny Druse aus Enid zu verdanken. Die gelernte Hundefriseurin entdeckt die Pitbull-Dame, als sie vor ihrem Haus herumstreunt. Sofort erkundigt sie sich auf Facebook, ob jemand aus ihrer Heimatstadt die Hündin vermisst. Doch niemand meldet sich - vom Besitzer keine Spur. Destiny steckt in einer Sackgasse und ruft verzweifelt ihre Freundin Autumn Anderson an.
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Mikrochip bringt Antworten
Die ist ebenfalls Hundefriseurin und eilt sofort zu Destiny. Mit dabei hat Autumn einen Chipleser. Als sie die Streunerin scannen, taucht das Wort Andora auf dem Display auf. Im Gespräch mit dem amerikanischen Sender KFOR erinnert sich Destiny: „Zu diesem Zeitpunkt sagten wir beide: „Andora”, und ihre Ohren spitzten sich, als hätte sie ihren Namen schon ewig nicht mehr gehört.” Doch außer dem Namen liefert der Scan keine weiteren Informationen über die Besitzer der Hündin.
Kurz darauf zeigen die beiden Frauen an, dass sie eine Hündin gefunden haben. Nur zehn Minuten danach meldet sich Brenna Denmark aus Florida.
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14 Stunden über Nacht
Als Andoras Besitzerin dann erfährt, dass ihre Hündin mittlerweile in Enid in Oaklahoma ist, fällt die aus allen Wolken. Gemeinsam mit ihrer Familie mietet sie ein Auto und fährt ungefähr 1.448 km, um Andora nach Hause nach Pensacola zu holen. Wie ihre geliebte Hündin vom Sunshine State in Oaklahoma gelandet ist, bleibt ein Rätsel. (rkm)
