Ungewöhnliches Sex-Spiel gerät außer Kontrolle

Deutscher steckt seinem Partner zwei Äpfel in den Po

Auf Mallorca wird ein Deutscher wegen sexueller Nötigung festgenommen, weil er seinem Partner unter Drogen zwei Äpfel in den Po eingeführt hat.
Von der Lust zur Not: Zwei Äpfel verändern das erotische Vorspiel auf Mallorca dramatisch. (Symbolbild)
picture alliance / Eibner-Pressefoto | Eibner-Pressefoto/joerg Nieberga & imageBROKER | Paul Williams - Funkystock

Was als Vergnügen beginnt, endet im Krankenhaus und mit einer Polizeiermittlung.
Ein Deutscher wird auf Mallorca festgenommen, nachdem er seinem Sex-Partner zwei Äpfel in den Allerwertesten einführt. Denn: Das passiert gegen dessen Willen!

Erotisches Abenteuer gerät schnell außer Kontrolle

Der Deutsche, dessen Name nicht veröffentlicht wird, verabredet sich über eine Dating-App mit seinem Partner und lädt ihn in seine Wohnung in Palma de Mallorca ein. Doch anstatt eines romantischen Abendessens haben die beiden Männer etwas anderes im Sinn: Sie wollen ihre Lust aufeinander mit „unorthodoxen Techniken” ausleben, die das Einführen kleinerer Gegenstände in den Körper beinhalten. Doch wie die spanische Zeitung Ultima Hora berichtet, gerät die erotische Sitzung schnell außer Kontrolle.

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Drogen und zwei Äpfel

Der Partner des Deutschen gibt später an, unter Drogen gesetzt worden zu sein. Und die einvernehmliche Erfahrung verwandelt sich in eine dramatische Notfallsituation. Denn statt der vereinbarten kleinen Spielzeuge werden plötzlich zwei Äpfel in sein Rektum eingeführt. Dadurch wird der Mann ernsthaft verletzt und muss dringend ins Krankenhaus eingeliefert werden.

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Anzeige wegen sexueller Nötigung

Am nächsten Tag, nach einer schmerzhaften und komplikationsreichen medizinischen Behandlung, erstattet das Opfer Anzeige bei der Polizei. Der Deutsche wird daraufhin wegen sexueller Nötigung festgenommen. Die Ermittlungen prüfen derzeit auch, ob das Opfer möglicherweise versucht hat, den Deutschen zu erpressen, bevor Anzeige erstattet wurde. Der Verdächtige wird voraussichtlich gegen Kaution freigelassen. (nha)