Polizei bestätigt: Leiche der Zweifach-Mutter gefunden
Lebensgefährte (38) der vermissten Valerie (36) aus Lauben legt Geständnis ab!
Erst schrecklicher Fund, jetzt das Geständnis.
Seit drei Wochen wird die Zweifachmutter aus Lauben (Bayern) vermisst. Nachdem die Polizei am Donnerstag (28. August) eine Leiche findet, stellen die Beamten am Freitag (29. August) klar: Es handelt sich tatsächlich um die sterblichen Überreste der vermissten Frau.
Fall Valerie: Leiche gefunden, Lebensgefährte legt Geständnis ab
Ermittler durchsuchten am Donnerstag (28.08.) ab dem frühen Vormittag das Grundstück des 38-jährigen Lebensgefährten der vermissten Valerie, einen landwirtschaftlichen Betrieb sowie ein kleines Waldstück nördlich von Lauben. Dabei wurde eine Leiche gefunden. Am darauffolgenden Freitag bestätigt eine Obduktion: Es handelt sich um die vermisste 36-Jährige. Die Ermittler verdächtigen den 38-jährigen Lebensgefährten von Valerie, für ihren Tod verantwortlich zu sein. Und tatsächlich: Am Freitag legt dieser ein Geständnis ab.
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In der Pressemitteilung der Polizei heißt es: „Die zuständige Ermittlungsrichterin erließ daraufhin den von der Staatsanwaltschaft Memmingen beantragten Haftbefehl wegen des Verdachts des Totschlags und setzte diesen in Vollzug.” Der 38-Jährige wurde in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.
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Valerie aus Lauben wollte zum Pferdestall
Nach einem Streit verlässt Valerie das Haus, will zu ihrem Pferdestall im rund fünf Kilometer entfernten Erkheim fahren. Um 21.30 Uhr telefoniert sie noch einmal mit einer engen Angehörigen. Seitdem haben ihre Familie und die beiden Kinder (8 und 1) sie nicht mehr gesehen oder gehört. Und jetzt die schreckliche Nachricht.
Der Bürgermeister des Orts zeigt sich bestürzt
Der bayrische Ort im Unterallgäu ist erschüttert. Bürgermeister Reiner Rößle zu RTL: „Ich ringe gerade einfach nur mit der Fassung.“ Er habe den Verdächtigen von Klein auf gekannt.
