Rechtsmedizinische Untersuchung bringt KlarheitVermeintliche Leiche entpuppt sich als Tierknochen
Doch keine Leiche!
Ein Spaziergänger meldet der Polizei in Niederbayern am Mittwoch den Fund von Knochen! Der grausige erste Verdacht: Es handelt sich um einen Menschen.
Polizei gibt Entwarnung
Zunächst gehen die Ermittler noch davon aus, dass es sich bei dem Fund um die Überreste eines Menschen handele. Die Polizei hatte von „menschlichen Überresten” und Damen-Kleidungsstücken gesprochen. Doch jetzt bringt eine rechtsmedizinische Untersuchung Klarheit: Es sind wohl doch Tierknochen. Die Knochen werden allerdings noch weiter untersucht, um ganz sicher zu gehen.
Kripobeamte sichern den Tatort im Wald
Der Fundort liegt in einem Wald in unmittelbarer Nähe zur Staatsstraße 2118 in Fürstenzell im Landkreis Passau in Bayern. Gegen 16 geht der Notruf am Dienstag (14. Oktober) bei den Beamten ein. Die Polizisten rücken an und Kripobeamte sperren den Fundort ab, um Spuren zu untersuchen.
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Suchhunde sollen den Fundort nochmal genau untersuchen
Das Waldstück rund um den Fundort wird am Mittwoch (15. Oktober) nochmals von Einsatzkräften, unter anderem auch mit Suchhunden, großflächig abgesucht. (anr)
Verwendete Quellen: Polizeipräsidium Niederbayern
