Brutale TierquälereiGrausames Spiel! 41 Jugendliche treten Huhn wie Fußball

Sie verwandeln ein unschuldiges Huhn in einen Fußball!
Was sich anhört wie ein schlechter Scherz, wird in Villamediana de Iregua, Spanien, zur grausamen Realität. Insgesamt 41 Jugendliche, alle zwischen 17 und 20 Jahre alt, misshandeln das Tier während einer traditionellen Feier.
Zeuge meldet brutale Tiermisshandlung
Die ersten beiden mutmaßlichen Täter, 17 und 18 Jahre alt, sind bereits im August 2024 identifiziert worden, wie die regionale Tageszeitung La Rioja berichtet. Nun werden weitere 39 Personen angeklagt. Die spanischen Ermittler fordern Geldstrafen zwischen 10.001 und 50.000 Euro für die Täter.
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Der Vorfall kommt ans Licht, nachdem ein Zeuge berichtet, eine Gruppe junger Leute trete in den frühen Morgenstunden des 4. Februar letzten Jahres ein Huhn wie einen Fußball. „Sie haben es von der Straße zur Schule getreten wie einen Ball. Und obwohl nur sechs oder sieben es geschafft haben, haben viele andere gefeiert“, erzählt der Zeuge der La Rioja. Nachdem die Zeitung den schrecklichen Vorfall veröffentlicht, beginnen die Ermittlungen gegen die Jugendlichen.
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Traditionelle Feier des Erwachsenwerdens überschattet durch grausame Tierquälerei
Der Ort des Geschehens: ein öffentlicher Platz, den die spanische Gemeinde Villamediana für die Feier der „Quintos“ zur Verfügung stellt. Diese Feiern sind eine alte spanische Tradition, die ursprünglich junge Männer verabschiedete, die ihren Militärdienst antraten. Trotz der Abschaffung des Wehrdienstes in Spanien im Jahr 2001 gibt es noch die Feierlichkeiten in einigen Regionen. Obwohl sie den Übergang ins Erwachsenenalter symbolisieren sollen, verhalten sich die Jugendlichen in diesem Fall alles andere als verantwortungsbewusst.
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Auch das Sicherheitsunternehmen der Grundschule Gonzalo de Berceo, wo der Vorfall stattfindet, steht unter Beschuss. Offenbar hat das Unternehmen die von der Guardia Civil angeforderten Überwachungskameraufnahmen nicht bereitgestellt. Das Unternehmen könnte jetzt mit einer Geldstrafe zwischen 360.001 und 1.000.000 Euro rechnen, so die Zeitung. (gsc)
































