Bürgermeister meldet sich mit emotionalen WorteMädchen (6) leblos in Schwimmbecken entdeckt!

Der Schock in der ostfriesischen Kleinstadt ist riesig!
Das kleine Mädchen ist bereits leblos, als die Rettungsschwimmer es aus dem Kinderbecken des Weener Freibades ziehen. Dann beginnt ein minutenlanger Kampf um sein Überleben.
Beeindruckender Einsatz von Badegästen
Am Abend des 1. Mai wendet sich der Weener Bürgermeister mit einer emotionalen Videobotschaft an seine Mitmenschen. „Wir wünschen dem Mädchen eine gute Besserung und dass sie den Schock schnell verarbeiten kann”, sagt Heiko Abbas auf Instagram. Der Vorfall im Friesenbad macht ihn sichtlich betroffen.
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Gegen 13 Uhr entdecken Badegäste ein lebloses Mädchen im Kinderschwimmbecken. „Glücklicherweise sind zwei Rettungssanitäter, die hier als Badegäste privat waren, sofort tätig geworden und haben geholfen, das Mädchen aus dem Wasser zu holen”, so Abbas weiter. Dann setzen sie einen Defibrillator ein, der ihr Herz wieder zum Schlagen bringen soll. Laut Bürgermeister sollen der Bademeister und die Rettungsschwimmer des Friesenbades dabei assistiert haben.
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Gesundheitszustand nicht ganz klar
Die Badegäste schaffen es nach wenigen Minuten tatsächlich, die Sechsjährige wiederzubeleben! „Sie wurde dann mit dem Rettungswagen, der ganz kurze Zeit später hier eingetroffen ist, ins Klinikum gebracht”, erzählt der CDU-Politiker. Für die schnelle Reaktion aller Beteiligten bedankt er sich in einer etwa einminütigen Videobotschaft auf Instagram.
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Betroffenheit wird auch in der Kommentarspalte deutlich. „Oh mein Gott... Wie gut, dass Fachkräfte vor Ort und schnell reagiert haben! Gute Besserung”, schreibt ein User.
„Gute Besserung der kleinen Maus...”, wünscht eine weitere. Zunächst hat das Mädchen überlebt. Doch wie es der Kleinen aktuell geht und ob sie sich noch in der Klinik befindet, ist unklar. (dpa/jjä)
































