Übertrieben oder voll in Ordnung?
Keine Poolparty ohne Bademeister! Mutter erntet Shitstorm für Geburtstag ihrer Tochter (6)
„Ich persönlich würde sagen: ‚Oh mein Gott, vielen Dank!‘”
Morgan Coulter organisiert für den sechsten Geburtstag ihrer Tochter einen Rettungsschwimmer. Denn sie will auf Nummer sicher gehen und nicht riskieren, dass etwas passiert. Im Video seht ihr, wie andere Eltern auf diese Entscheidung reagieren.
„Ist das zu viel? Ich weiß es nicht“
Morgan erzählt im Gespräch mit TODAY.com, dass ihr Aufstellpool zwar nur 1,37 Meter tief sei, dennoch würden 20 Kinder im Wasser planschen. Natürlich würden sie und ihr Mann auf die Kinder aufpassen, aber zusätzlich einen Profi dabei zu haben, gebe ihr Sicherheit. Außerdem ist sie davon überzeugt, dass Kinder eher auf einen Rettungsschwimmer hören, als auf die Eltern. „Wenn ich sage: ‚Hey, hör auf, rumzualbern... Hör auf, deine Schwester unter Wasser zu drücken‘, stoße ich auf taube Ohren. Aber wenn ein Rettungsschwimmer pfeift und sagt: ‚Hey, hör auf!‘, hören sie jedes Mal zu”, sagt Morgan in ihrem TikTok-Video.
Während einige Eltern die Einstellung eines Rettungsschwimmers für Geldverschwendung halten, stimmen Experten Morgan bei. Am Ende muss natürlich jeder selbst entscheiden, ob er eine zusätzliche Aufsicht im heimischen pool für notwendig erachtet oder nicht. Aber wie so oft gilt auch hier: Vorsicht ist besser als Nachsicht.