Achtung vor diesen Fehlern!Feines Spray für Fritten & Co. – Wie ihr Airfryer-Öl richtig anwendet

Airfryer-Fritten noch ein bisschen krosser, ein bisschen leckerer machen?
Da können wir nicht widerstehen. Auch wenn die Kartoffelstäbchen in der Heißluftfritteuse eigentlich nichts als Luft und Liebe brauchen: So ein Hauch von Öl macht sie knuspriger und geschmackvoller. Aber bloß nicht irgendein Öl direkt ins Fach geben!

Welches Öl für Pommes im Airfryer

Habt ihr schon mal etwas mit Olivenöl in der Pfanne gebrutzelt? Dann kennt ihr vielleicht den unangenehmen Effekt: Kaltgepresste Öle verbrennen schnell und fangen bei hohen Temperaturen an zu qualmen. Fürs Frittieren sind daher spezielle Bratöle besser geeignet. Die können hocherhitzt werden, ohne zu verbrennen und Rauch zu entwickeln. Geeignet sind zum Beispiel Sonnenblumenöl oder Rapsöl. Das geschmacksneutrale Sprühöl von Alba überzieht Speisen mit einem feinen und sehr sparsamen Ölnebel. Dadurch werden sie noch krosser und der Geschmack wird intensiver - Öl ist nämlich ein Geschmacksverstärker.

Lese-Tipp: Welches Speiseöl eignet sich wofür?

Ölzerstäuber für Kochsprays

Wer lieber sein eigenes Ölsüppchen kocht, ist wahrscheinlich mit einer Glas-Sprühflasche glücklicher. Da kann das bevorzugte Öl eingefüllt werden. Und wenn sie hochwertig und aus verstärktem Glas sind wie die von Beta Noble, macht sich das optisch durchaus gut in der Küche.

Heißluftfritteusen-Öl könnt ihr natürlich auch ohne feinen Sprühnebel aus der Flasche verwenden. Dafür einfach 1-2 Esslöffel in einer Schüssel zusammen mit dem Bratgut schwenken.

Anzeige:
Empfehlungen unserer Partner

Öl in der Heißluftfritteuse richtig anwenden

Am wirkungsvollsten ist das Airfryer-Öl bei frischen Zutaten wie selbstgeschnitzten Pommes. Vorgebratene Speisen wie Tiefkühlfritten kommen auch gut ohne zusätzliches Öl aus. Das solltet ihr beachten, wenn ihr Öl in der Heißluftfritteuse verwenden wollt:

  • Öl nicht direkt in die Schale des Airfryers füllen.

  • Zutaten besprühen, bis sie leicht glänzen.

  • Keine kaltgepressten Öle verwenden.

  • Lieber hocherhitzbare Öle wie Maiskeimöl, Rapsöl, Sonnenblumenöl verwenden.

  • Öl direkt auf die Zutaten sprühen.

  • Oder Öl mit Zutaten in einer Schüssel vermengen bzw. sie bepinseln.

Lese-Tipp: Perfekte Fritten - Airfryer im RTL-Test

Aifryer-Öl auch für andere Zwecke geeignet

Wenn ihr auf den feinen Ölnebel setzt, könnt ihr damit übrigens auch das Waffeleisen oder den Grill einsprühen. Wer schon einmal festgebrannte Fleischreste vom Grillrost geschabt hat, wird das zu schätzen wissen. Der Grill oder das Waffeleisen sind anschließend viel leichter sauber zu bekommen. Und es brennt nichts so schnell an. Einen angenehmen Nebeneffekt wollen wir auch nicht verschweigen: So fein dosiert spart ihr beim Öl eine Menge Kalorien.

*Wir arbeiten in diesem Beitrag mit Affiliate-Links. Wenn ihr über diese Links ein Produkt kauft, erhalten wir vom Anbieter eine Provision. Für euch entstehen dabei keine Mehrkosten. Wo und wann ihr ein Produkt kauft, bleibt natürlich euch überlassen.