Rekordinzidenzen in ganz Hessen
Weihnachtsmarktbesuch mit schlechtem Gewissen?
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Weihnachtsmärkte trotz Rekordinzidenzen in den Startlöchern
Strenge Coronamaßnahmen auf hessischen Weihnachtsmärkten sollen die Bürgerinnen und Bürger vor einer Infektion mit dem Virus auch im Freien schützen. Michelstadt, Kassel und Bad Hersfeld stellen ihre Hygienekonzepte vor.
Michelstadt steht vor der Eröffnung
Tagesaktuelle Inzidenz im Odenwald: 342. Trotz allem plant Michelstadt den Start des traditionellen Weihnachtsmarktes im Schatten der Fachwerkhäuser. Im Gegensatz zu den vergangenen Jahren soll der Weihnachtsmarkt nun komplett draußen stattfinden, um dem Infektionsgeschehen vorzubeugen.
In Kassel fließt der Glühwein bereits
Der Kasseler Weihnachtsmarkt wird in regelmäßigen Abstand von einer Lautsprecherdurchsage beschallt: „Auf unserer Veranstaltung gelten zu ihrem Schutz besondere Hygieneregeln.Wir bitten um ihre Mithilfe." Man hat sich hier generell auch für breitere Wege zwischen den Buden entschieden. Weiterhin wurde bei den 2G-Maßnahmen noch einmal nachjustiert. Ursprünglich galten die 2G-Regeln nur für den gastronomischen Innenbereich. Nun wurde dies auch auf den gastronomischen Außenbereich ausgeweitet. Auf dem kompletten Weihnachtsmarkt und in den angrenzenden Stadtteilen herrscht zusätzlich Maskenpflicht.
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Bad Hersfeld setzt komplett auf 2G
In zwei Tagen geht auch der Weihnachtsmarkt in Bad Hersfeld an den Start. Auf dem kompletten Markt herrscht 2G. Ursprünglich sollte dieser in der Innenstadt stattfinden. Der Markt wurde aber an die Stiftsruine verlegt. So kann man den Weihnachtsmarkt komplett einzäunen und nur Geimpfte oder Genesene hineinlassen. Das soll auch den Besuchern ein Stück Sicherheit vermitteln, so die Veranstalter.