Wegen unerlaubter Reise und Abschied

Mit Bengalos! Paris-Chaoten protestieren gegen Messi

Jetzt wird’s bedrohlich!
Erst am Mittwoch wurde bekannt, dass Lionel Messi (35) Paris Saint-Germain im Sommer wohl verlässt – nun wollen ihn auch die Fans nicht mehr.

Paris-Chaoten zünden Bengalos

FILE PHOTO: Soccer Football - Lionel Messi visits Saudi Arabia - Riyadh, Saudi Arabia - May 1, 2023 Paris St Germain's Lionel Messi during a visit to Saudi Arabia Saudi Ministry of Tourism/Handout via REUTERS  ATTENTION EDITORS - THIS IMAGE HAS BEEN SUPPLIED BY A THIRD PARTY./File Photo
Statt Training! Messi strahlt in Riyad in die Kamera
/FW1F/Kenneth Ferris, REUTERS, HANDOUT

Grund: Aufgrund seiner unerlaubten Saudi-Arabien-Reise protestierten am Donnerstag Hunderte Fans und Ultras mit Bengalos vor der PSG-Geschäftsstelle sowohl gegen den Weltmeister und siebenfachen Weltfußballer als auch gegen Neymar (32) – der Klub verurteilte die Aktionen.

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Noch heftiger: Zeitgleich belagerten auch einige aggressive Anhänger das Haus des Argentiniers.

Das steckt hinter den Ausschreitungen

Nach der 1:3-Pleite gegen Lorient war der Superstar unabgesprochen als Tourismus-Botschafter nach Saudi-Arabien gereist. Der französische Erstligist suspendierte Messi daraufhin für zwei Wochen. Der Mittelfeldmann darf weder trainieren noch spielen – zugleich bekommt er kein Gehalt.

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Am Mittwoch twitterte der italienische Transfer-Guru Fabrizio Romano, dass Messi den Verein am Ende der Saison verlassen will – auch Paris möchte den auslaufenden Vertrag (Juli 2023) nicht verlängern.

Im Sommer 2021 war Messi nach Paris gewechselt und als Heilsbringer gefeiert worden – eine Liebe, die jedoch rasch erlosch und nun wohl in einer Schlammschlacht endet… (tli)