Sie habe ausgehen, als sei sie „verprügelt“ worden
„Es ist schrecklich“: Britney Spears warnt vor Botox-Behandlungen

SIE hat keinen Bock mehr auf Botox!
Wie Sängerin und Super-Star Britney Spears (41) in einem Instagram-Video preisgab, wird sie zukünftig die Finger davon lassen. Zuletzt hätten die Injektionen ihr Gesicht aussehen lassen, als sei sie „verprügelt“ worden...
Britney Spears schildert Nebenwirkungen ihrer Botox-Behandlung
Die katastrophalen Auswirkungen der Botox-Behandlungen hätten die Stirn von Britney Spears extrem anschwellen lassen. Gleichzeitig habe der Effekt dazu geführt, dass ihre Augenlider nach unten hingen, wie sie sich auf Instagram zurückerinnert. Sie habe sogar Angst bekommen, nichts mehr sehen zu können, bis die starken Nebenwirkungen nachgelassen hätten.
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Die Musikerin sei nach den Injektionen sogar zu der behandelnden Ärztin in Los Angeles zurückgekehrt und habe ihr das für sie erschreckende Ergebnis gezeigt. Diese habe aber nur gesagt, dass solche Schwellungen vollkommen normal seien. „Fu.. Botox, es ist schrecklich!“, lautet Britneys Bilanz.
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Im Video: Jetzt rechnet Britney Spears ab
Auf diese Alternative greift Britney Spears jetzt zurück
Als Alternative setzt sie nun auf atmungsaktive Silikonpflaster, die ihrer Haut guttun sollen. Ein solches Pflaster trägt die Musik-Ikone auch während der Aufnahmen zu dem Video. Diese sehen großartig aus, resümiert sie mit einem Lächeln – und würden sich auch so anfühlen. Mit dem Ergebnis sei sie ebenfalls zufrieden.
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Bereits im Februar erzählte Britney Spears in einem Video über ihre schlechten Erfahrungen mit Botox. „Ich denke, ich bekomme leichte Linien auf meiner Stirn, aber das letzte Mal als ich es gemacht habe, erhöhte sich meine Augenbraue wie bei dem lustigen Mädchen in dem Film 'Just go with it'!!!" Für drei Wochen kam sie nicht runter, sondern blieb da.“ Offensichtlich konnte sie bereits damals nicht widerstehen und setzte weiterhin auf das Neurotoxin Botox.
spot on news (dga)